Moderne Klassik in Bremen
Quatuor pour la fin du temps
1 x 2 Freikarten
Es war uns schon lange ein Anliegen, das "Quatuor pour la fin du temps" von Messiaen in unserer Konzertreihe aufzuführen, ein Werk, das in Zeiten von zunehmenden Konflikten in der Welt und wieder aufbrechenden Ängsten erschreckend aktuell wirkt: Messiaen komponierte es in deutscher Kriegsgefangenschaft und führte es dort mit anderen Lagerinsassen auf.
Das erschütternde aber auch tröstliche Werk endlich hier im Sendesaal mit Sharon Kam und unserer jungen Kammermusikpartnerin Kiveli Dörken zu spielen, gehört zu den Höhepunkten unseres Jahres. In der ersten Hälfte erklingen Werke von Alban Berg, Claude Debussy und Bernd Alois Zimmermann.
Tanja Tetzlaff/Florian Donderer
Programm:
Olivier Messiaen: Quatuor pour la fin du temps
Mitwirkende:
Sharon Kam - Klarinette
Florian Donderer - Violine
Tanja Tetzlaff - Violoncello
Kiveli Dörken - Klavier
Tickets:
25,00 € | erm. 15,00 €
Weitere Informationen unter:
www.sendesaal-bremen.de/index.php?id=38&NYRO_height=550&NYRO_width=750&tx_neustaconcerts_pi1[single]=1&tx_neustaconcerts_pi1[concert]=795
Tickets
Sendesaal Bremen
Veranstaltet durch
Sendesaal Bremen
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Sendesaal Bremen. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Ein Konzert der ganz besonderen Art. Allein schon die Idee einen Synthesizer und spezielle Kompositionen auf klassischen Instrumenten zu präsentieren ist mehr als ungewöhnlich und fordert von den Musikern all ihr Können. Die elektronische Musik hat es ermöglicht Töne in neuen Dimensionen zu denken. Das Resultat war durch das außergewöhnliche Engagement der Musiker nicht zu verkopft.
Ein wirklicher Ausnahmekümstler den so nur wenige kennen. Es lohnt sich hin zugehen und einen unvergesslichen Abend zu geniessen. Außergewöhnlich ausdrucksstark und mit viel Herzblut dabei
Jazz, Blues, Funk & Soul in Bremen
Feat. Arkady Shilkloper & Vadim Neselovskyi Duo
jazzahead! Ein phantastisches Konzert! Die Künstler darf man sich gern merken. Arkady Shilkoper ist wirklich ein grandioser Musiker. Unglaublich, welche Töne er seinen Instrumenten entlockt. Aber auch Vadim Neselovskyi am Klavier war genial. Sein Solostück "Odessa Hauptbahnhof" war traumhaft. Unbedingt empfehlenswert!