Klassische Konzerte in Berlin
Daniel Hope
3 x 2 Freikarten
Stargeiger Daniel Hope, dem Konzerthaus Berlin durch seinen Salon „Hope@9pm – Musik und Talk“ ja sehr verbunden, ist hier einmal nicht im musikalischen Gespräch mit spannenden Gästen zu erleben, sondern in einer Doppelfunktion als dirigierender Solist. Zu genießen gibt es ein romantisches Programm, in dem die Violine wunderbar glänzen kann.
Edward Elgar
„Chanson du Matin“ für Violine und
Orchester op. 15 Nr. 2
Christian Sinding
Adagio aus der Suite „im alten Stil“ für
Violine und Orchester a-Moll op. 10
Jules Massenet
„Méditation de Thaïs“, bearbeitet für
Violine und Orchester
Arnold Schönberg
Notturno für Streicher und Harfe
Richard Strauss
„Morgen!“ op. 27 Nr. 4, bearbeitet für
Violine und Streicher
Edward Elgar
Introduktion und Allegro für
Streichquartett und Streichorchester op. 47
PAUSE
Ernest Chausson
Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett D-Dur op. 21 (Fassung mit Orchester)
Tickets:
ab 25,00 € auf www.eventim.de
Weitere Informationen und Termine:
www.konzerthaus.de
Foto: © Nicolas Zonvi
Tickets
Veranstaltet durch
Konzerthaus Berlin
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Konzerthaus Berlin. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Stargeiger Daniel Hope mit dem Zürcher Kammerorchester zu erleben ist ein Genuss. Er spielte alle Stück auswendig und dirigierte dabei das Orchester. Wir hörten selten gespielte Stücke, die uns begeisterten. Die Sitzplätze, die wir bekamen waren im Rang in der Loge 2. Reihe. Wir sahen gar nichts und hörten wenig. Schade. Später konnten wir in die letzte Reihe des 1. Rangs wechseln und konnten das Konzert noch besser genießen.
Klassische Konzerte in Berlin
Hommage an Elisabeth Leonskaja
Ein wunderbares Konzert! Drei ähnliche Werke, und doch so verschieden! Die Besonderheiten einzeln herauszuarbeiten, bedurfte es schon einer Weltklasse -- Interpretin. Das zahlreich erschienene Publikum erlebte eine Sternstunde am Solo -- Piano. Es dankte der Pianistin Elisabeth Leonskaja mit stehenden Ovationen! Danke an TT für die Karten!
Ein wunderbares Konzert. Abel Selaocoe ist so unglaublich lebendig, machte Sachen auf dem Cello, die ich nicht für möglich hielt. Und seine Stimme - es ist, als könnte er damit zaubern. Zwischen den Stücken, die von Klassik, Jazz und afrikanischer Ethnie inspiriert sind, sprach er von Liebe, Kindern, die Fragen stellen sollen und dem, was alle(s) verbindet, zwischen Bach und Ubuntu. Toll!