Jazz, Blues, Funk & Soul in Berlin
Ensemble strings&noise
Mit ihrer einzigartigen Struktur ist sie nicht nur fester Bestandteil des Berliner Musiklebens, sondern genießt als erste Adresse für das aktuelle Musikschaffen einen hervorragenden Ruf über die Grenzen der Stadt und Deutschlands hinaus.
Ensemble strings&noise
strings&noise goes wild
Werke von Jennifer Walshe, Jessie Marino, Simon Steen-Andersen, Enno Poppe, Pierre Jodlowski, Daniel Riegler, Caitlin Smith und Alexander Kaiser UA
Die Künstlerinnen verbindet die feste Überzeugung und Vision, dass neue Musik spannend und anregend ist; und das nicht nur für erfahrene, sondern auch für ganz ungeübte Ohren. In ihrer gemeinsamen Arbeit machen sie sich intensiv auf die Suche nach den vielen Klang- und Geräuschmöglichkeiten ihrer Instrumente. Dabei scheuen sie auch nicht davor zurück an die Grenzen des Spielbaren zu gehen. Streichinstrumente werden immer noch mit süßlichem Wohlklang in Verbindung gesetzt, und das besonders wenn sie von Frauen gespielt werden - dieses Vorurteil wird mit großem Vergnügen entkräftet. In ihren Programmen setzen sie ihren Schwerpunkt auf Werke, die Elektronik und performative Elemente künstlerisch miteinbeziehen.
Tickets:
13,00 € Euro, ermäßigt 9,00 €
Weitere Informationen unter:
www.unerhoerte-musik.de
Foto: © Maiken Beer
BKA-Theater
Veranstaltet durch
BKA-Theater
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von BKA-Theater. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Sehr schwierig, das in Worte zu fassen: es waren drei hervorragende japanische Künstler:innen und ein extrem interessantes Gespräch über die Kompositionen.. leider war die Musik so gar nichts für unsere Ohren, aber es war trotzdem ein tolles Erlebnis…
Zeitgenössische Klaviermusik ist nicht alltäglich. Die Stücke fordern heraus, gehen weg vom Alltäglichen, überraschen und überrumpeln... letztlich hatte ich das auch erwartet, aber für "Otto-Normal-Hörer" ist es doch sehr ungewöhnlich. Die Pianistin war aber grandios, Sidney Corbett, einer der Komponisten und wie die Pianistin auch Hochschul-Dozent, hat seine eigenen Stücke kommentiert und Hintergrund-Infos gegeben, die sehr interessant waren. Daneben gab es drei Uraufführungen von Werken junger Komponistinnen und Komponisten, die alle vor Ort waren - das war schon ein sehr besonderes Erlebnis! Insgesamt bin ich aber eher ein traditioneller Klavier-Hörer... zeitgenössisch ist mir etwas zu modern.
Ganz grosse Klasse. Meine Begleitung und ich waren sehr beeindruckt und fasziniert. Virtuos und trotzdem mit viel Leichtigkeit vorgetragen.