Klassische Konzerte in Berlin
Perspektivwechsel – das Literaturkonzert
3 x 2 Freikarten
London als Stadt der Gegensätze ist das Thema dieses Konzertes. Kosmopolitisches Leben auf höchstem Niveau, Top-Restaurants und „Fancy Hotels“, Mieten, die so hoch sind, dass immer mehr „normale“ Menschen sie sich nicht mehr leisten können, die Perspektive der „Unsichtbaren“, die im Schatten des Neonlichtes auf der Straße und in Unterführungen übernachten und sich erhoffen, von den Reichen ein paar Cents zugeworfen zu bekommen – das alles ist London. Im Buch „Kapital“ von John Lancaster werden Lebensgeschichten zu Zeiten der Finanzkrise verwebt – hier steht die Biografie des Investmentbankers der des Pakistanischen Kioskbesitzers gegenüber. Ben Judas erzählt die Lebensgeschichte eines Geigers, der eigentlich nicht Geige spielen kann, aber dessen einzige Hoffnung es ist, mit dem Spielen ein wenig Geld in die Kasse zu bekommen.
Programm:
Joseph Bologne – Sinfonie Nr. 1
Ralph Vaughn Williams – Lark ascending
Wolfgang Amadeus Mozart – Sinfonie Nr. 15
Ben Judah
“This is London, Life and Death in the World City”
Mitwirkende:
Matthias Brenner
Stanislav Pronin, Violine
Hansjörg Schellenberger, Dirigent
Katja Lebelt, Künstlerische Leitung
Es spielen die Berliner Symphoniker
in Zusammenarbeit mit teatreblau
Wichtige Hinweise:
Während der gesamten Veranstaltung ist das Tragen einer medizinischen Maske verpflichtend.
Tickets
Estrel
Veranstaltet durch
Berliner Symphoniker
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Berliner Symphoniker. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Klassische Konzerte in Berlin
Perspektivwechsel – das Literaturkonzert
Die musikalische Begleitung passte ganz gut zum Text, aber ich hätte mir etwas mehr Schwungvolles gewünscht, denn nach zwei Dritteln war der Vortrag doch sehr ermüdend. Das Violinnensolo war hervorragend und hat uns begeistert.
Klassische Konzerte in Berlin
Perspektivwechsel – das Literaturkonzert
Die Musik der Berliner Philharmoniker war wunderbar, auch immer passend zu dem Text. Der Solist an der Violine spielte so schön, das bei geschlossenen Augen, ich mir einen Vogel vorstellte, welcher sang und kein Instrument hörte. Sehr selten habe ich einen Künstler so spielen gehört. Die vorgetragene Geschichte der Romänen die mit aller Kraft Ihre Familien zu ernähren versuchten und Bettler waren, traurig- aber wir sehen das gleiche auch in Berlin. Es war ein schöner berührender Nachmittag für uns. Wir sagen hiermit dankeschön TT, für die Möglichkeit dabei zu sein.
Klassische Konzerte in Berlin
Perspektivwechsel – das Literaturkonzert
Wir hatten einen sehr schönen Nachmittag. Die Berliner Symphoniker waren wie immer ein Genuss zu hören.Bei den von Matthias Brenner vorgetragenen Text hatten wir teilweise akustische Probleme. Dennoch, es hat Spaß gemacht.