Jazz, Blues, Funk & Soul in Berlin
Changing Colours Tour
The Sheepdogs kommen aus Kanada, genauer gesagt aus Saskatoon, Saskatchewan, und sie machen Gitarren-schweren, modernen Retro-Rock.
Mehr muss man fast nicht sagen zu diesem Quintett, das einerseits aus der Zeit gefallen wirkt und doch so frisch daherkommt, als seien die Allman Brothers, Creedence Clearwater Revival, Humblepie oder Blackfoot eben erst gegründet worden. Das ist klassischer Southern Rock, Bluesrock, Rock’n’Roll in ebenso klassischer Besetzung mit Gitarre, Bass, Schlagzeug und Schweineorgel, ab und zu ergänzt durch eine Posaune, ein Banjo, eine Klarinette oder die Fiedel. Die Musik kommt völlig unironisch und ohne Brechung daher, und gerade das macht das Vergnügen an The Sheepdogs aus: Die Kanadier setzen sich mit einem Genre auseinander, dass als veraltet und langweilig gilt, das aber, dessen ungeachtet, in seiner Popularität ungebrochen ist. Und die Jungs machen daraus eine große Kunst. Es ist schon nicht ganz einfach, dem Sound noch neue Facetten abzugewinnen, aber genau das zeichnet The Sheepdogs aus.
Nicht umsonst waren sie die erste ungesignte Band, die es zu einer Coverstory im Rolling Stone gebracht hat, und haben gleich dreimal den Juno-Award gewinnen können. Oder um es viel einfacher mit den Worten von Frontmann Ewan Currie zu sagen: „We make pure, simple, good-time music.“ Das gilt natürlich auch für die (zumindest in Nordamerika) eben erschienene sechste Studioplatte „Changing Colours“ und die charismatische erste Single „I’ve Got A Hole Where My Heart Should Be“. Das ist Classic Rock at its best, mit dem The Sheepdogs in Kanada und den USA unglaublich erfolgreich sind. Im April wollen sie bei einem exklusiven Auftritt in Berlin auch uns davon überzeugen und in beste Laune versetzen.
Einlass:
20:00 Uhr
Tickets:
21,40 €
Weitere Informationen unter:
www.trinitymusic.de/events/berlin/the-sheepdogs-2
Tickets
Karten gibt es auch bei:
Quasimodo
Veranstaltet durch
Trinity Music GmbH
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Trinity Music GmbH. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Kennedy und Ihre Band hatten uns einen tollen Abend beschehrt. Sie arrangiert bekannte Lieder in ihrer eigenen Art und so war auch der bekannte Song : Killing me softly für mich ein Erlebnis zu hören. Ganz besonders als sie A cappella sang. Die Stimmung war recht gut und es wurde auch getanzt. Schade das sie nicht öfter in Berlin auftreten - ein Name, den man sich merken sollte !
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Wieder eine gutes Konzert im Quasimodo, die Musik von Jesse Cook hat mir sehr gut gefallen, es war ein schöner Abend zu später Stunde und es hat sich gelohnt ins Quasimodo zugehe
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Mit ihrem neuen Album „Borrowed and Blue“
Die Veranstaltung war recht gut besucht, sodaß man 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung kaum mehr einen Sitzplatz bekam. Vielleicht lag es daran, das Lisa Bassenge als Berlinerin ein Heimspiel hatte. Das Quasimodo diente der Sängerin und den beiden Musikern als Startauftritt für die neue CD, die sie rausgebracht haben. Die sehr vielseitig singende Lisa Bassenge und Band boten für mich ein sehr ungewöhnliches Konzert. Alle Lieder in englisch gesungen, waren in einer ruhigen Stimmung und so brillierte sie mit der Hammer-Stimme.Lisa Bassenge Trio muss man sich einfach mal merken.