Show in Berlin

The Bitter End

Do. 27.02.20 20:00

Eine Stand-Up Tragedy

1 x 2 Freikarten

oder

Die erfolgreiche Stand Up Tragedy von bigNOTWENDIGKEIT ist zurück und verwandelt das Ballhaus Ost erneut: Die Bühne erscheint in blau-rotem Licht, Sitznischen, Tischbeleuchtung, klirrende Eiswürfel, eine Showband, ein Tusch, ein Lichtkegel, ein Mikrofon: Hallo Berlin! Hallo New York! Wie geht es euch heute Abend? Nichts ist lustig oder alles ist lustig. Wenn ihr wollt. Wollt ihr?
The Bitter End ist ein Stand-Up-Act auf einer Theaterbühne. Ausgangsmaterial ist ein Theatertext von Esther Becker, der komisch und distanziert vom Alltag eines langsam fortschreitenden Untergangs erzählt. In der Stadt, die niemals schläft, entgleitet die Heldin Schritt für Schritt der Welt. Zunächst sind es nur Banalitäten, die ihr zusetzen. Enttäuschte Erwartungen. Eine Schreibblockade. Überforderung. Dann die gesperrte Kreditkarte, drohende Obdachlosigkeit, der Kontrollverlust über das eigene Leben.
bigNOTWENDIGKEIT untersucht in The Bitter End – Eine Stand-Up Tragedy die mutige wie persönliche Gratwanderung zwischen Humor und Tragik im Alleingang. Sebastian Janata, Laura Landergott – u.a. Mitglieder der Band Ja, Panik – und Doreen Kutzke begleiten als Showband den Abend, unterstützen die Erzählung, intervenieren, schießen quer. Es darf gelacht werden, es darf geweint werden. Oder beides. Das kann nicht gut gehen. Das kann nur gut werden.


bigNOTWENDIGKEIT, gegründet 2004 von Anna K. Becker und Katharina Bischoff im Rahmen ihres Studiums der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen. Seit 2007 ist Esther Becker festes Mitglied der Gruppe, die in verschiedenen Konstellationen und künstlerischen Kollaborationen arbeitet. Das Kollektiv beschäftigt sich gerne mit der Entwicklung von Monologen und Soloformaten und zeigt ihre Arbeiten (Bühnenstücke, Performances, performative Installationen) regelmäßig in Deutschland und in Schweiz.


Dauer: 90 Minuten.
In deutscher Sprache.


Konzept, Regie Anna K. Becker Text, Performance Esther Becker Dramaturgie Katharina Bischoff Musikalische Leitung, Musik, Performance Sebastian Janata Musik, Performance Doreen Kutzke, Laura Landergott Licht Susana Alonso Tontechnik David Ackermann Projektassistenz Christopher-Felix Hahn Grafik Sarah Parsons Presse Nora Linnemann Produktion ehrliche arbeit – freies kulturbüro


Eine Produktion von bigNOTWENDIGKEIT in Kooperation mit dem Ballhaus Ost. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.


Tickets:
15,00 € | Ermäßigung 10,00 €


Weitere Informationen, Ticktes und Termine:
www.ballhausost.de

Tickets

15.00 €

Karten gibt es auch bei:

reservix logo

Veranstaltet durch

Ballhaus Ost

Weitere Informationen

Teilen

veranstalter logo

twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Ballhaus Ost. © liegen bei den Urhebern.

Für diese Veranstaltungen gibt es

15 Interessenten
~0-gerbera
lucro
Prenzlbergerin
Altes_Eisen
Abydos
Waldstein
jasminkabesenic
~0-christide
Rudobern
stachelad
Maja1975
heko
tomguzzy
~0-marion-fischer66
nolo
Erfahrungsbericht
0 Zeichen

Deine Gesamtbewertung

nolo

Geschrieben von nolo

am So. 22.12.19 13:03

Show in Berlin

Die Alleinseglerin segelt allein!
Fr. 20.12.19 20:00

Hannah Dörr und Jan Koslowski

Ich war doch einigermassen Positiv überrascht,wie gut doch dieses Stück war.Viele lustige Szenen liessen die 115 Minuten(ohne Pause) schnell vergehen. Die Veranstaltung war auch gut besucht.

Frollainwunder

Geschrieben von Frollainwunder

am Mo. 26.03.18 10:57

Theater in Berlin

Hamlet und seine Geister
So. 25.03.18 20:00

Ein Kinkabudrama von Dasniya Sommer und Florian Loycke

spontan noch eine blitzkarte ertatzt und nicht bereut. dass hamlet und ophelia ihre fesselnde beziehung fesselnd inszenieren war eine halbe überraschung (ein trailer ist zu googlen). florian loycke (der mit dem helmi) hing splitternackt von dasniya sommer (tänzerin und fesselkünstlerin) in seile gelegt von einem konstrukt. ophelia dominiert hamlet. das spielchen kehrte sich alsbald um. dazwischen wurde es verspielt, fast schon niedlich (loycke trug eine schaumstoffkrone, dasniya als ballerina im blumenkleid). dann wurde dasniya-ophelia wieder wütend und fesselte auch all die "albernen" schaumstoff-figuren. zwischendurch mal hamlet traktieren, sich von ihm in seile legen und verkleben lassen, wieder wütend werden und mit einem stöckchen hauen. der welt des bondage näher zu kommen war interessant, hamlet und ophelia so fesselnd zu erleben spannend. dasniya und florian ergänzten sich als performance-paar fließend und innig. ein paar mit wirkung. 75 intensive minuten schaumstoff-fantasie-welt, in denen man ständig überrascht wurde. auch mit einem herz.

sybaedker

Geschrieben von sybaedker

am Mo. 03.07.17 12:15

Show in Berlin

Strugatzki
So. 02.07.17 20:00

Die dritte Zivilisation

Vereint ging das Publikum in die 4. Etage des HHes, um das talentierte Spiel der 4 Protagonisten zu verfolgen. Diese turnten sich durch das Programm, vollführten akrobatische Leistungen, einer spielte Gitarre, mehrere sangen... besonders beeindruckten mich die hervorragend gestalteten Schaumstoff-Masken, deren liebevolle Detailausarbeitung herausstach. Auf die Nebelmaschine hätte ich zu Gunsten der Luftqualität verzichten können. (dann wären es 5 Sterne geworden) Der Inhalt war bündig. Eine bunte Erfahrung.