Lesungen in Berlin
Liest seinen Roma "Golden House"
3 x 2 Freikarten
Als einer der besten Geschichtenerzähler unserer Zeit zeigt Salman Rushdie in »Golden House« das Leben einer faszinierenden Familie:
Nero Golden ist mit seinen drei erwachsenen Söhnen vor ein paar Jahren nach New York gekommen und hat eine junge Russin geheiratet. Sein Nachbar, ein Drehbuchautor, beobachtet das dekadente Treiben im Golden House, den Aufstieg und Fall einer Familie. Seit »Fegefeuer der Eitelkeiten« gab es keinen Roman mehr, der unsere Zeit so treffend, unterhaltsam und weitsichtig erklärt.
Mitwirkende:
Salman Rushdie, Autor
Bernhard Robben, Moderation
Tickets:
18,00 € I erm. 15,00 €
Weitere Informationen unter:
www.literaturfestival.com/programm/literaturen-der-welt/2017/salman-rushdie-das-goldene-haus
Foto: © Hartwig Klappert
Tickets
Veranstaltet durch
Internationales Literaturfestival Berlin
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Internationales Literaturfestival Berlin. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Es war ein großer Abend. Salman Rushdie, ein bescheidener, sehr witziger doch schon alter Mann, sehr lebendig und sprühend vor Phantasie und Carisma. Denis Abrahams las aus dem Buch und erntete tosenden Applaus. Er fühlte sich nicht nur in das Buch ein, sondern spielte es sogar. Es war ein Genuss. Interessant wurde das Gespräch mit Rushdie von Bernhard Robben gestaltet. Wie im Fluge vergingen 2,5 Stunden. Danach wurde noch signiert.
Klassische Konzerte in Berlin
Gnessin, Shebalin, Schostakowitsch
Eintauchen in die russische Welt, welche der Moderator und der Dirigent (Jurowski) so eindringlich nahebrachten. Sie erzählten von Majakowskis Wanze und Puschkin; und Jurowski grub eine damals vernichtete und verbotene Partitur von Schebalin aus und brachte sie eindrucksvoll zu Gehör, unter anderem mit einem zauberhaften Kinderchor, einer charismatischen Sängerin und einem eindrucksvollen Männerchor, nicht zuletzt dem überragenden Orchester... Ein großer Abend. Danke!
Es war ein gemütlicher Abend mit Mahler, Schönberg und Schubert. Das Orchester spielte gut und für mein Gehör einfühlsam. Nur der Bariton im ersten Stück war für mich zu leise - ein Mikrofon wäre sehr hilfreich gewesen! Mir tat es leid, dass dieses schöne Orchster vor so wenig Menschen spielen musste.