Klassische Konzerte in Berlin
Artist in Residence
3 x 2 Freikarten
schon vergeben
Für das erste Konzert seiner Residency gehört die Bühne ganz Sir András Schiff – und Franz Schubert. Nicht für die allerletzten drei Klaviersonaten aus Schuberts Todesjahr 1828 nimmt der Pianist Platz am Hammerklavier, sondern für die seltener als diese gespielte Sonaten-Trias aus den Jahren 1825 und 1826. Was das Spiel auf historischen Instrumenten angeht, hat sich Schiff einmal einen „langsamen Konvertiten“ genannt und nur sehr selektiv dafür entschieden. Eine der Möglichkeiten, ihn auf einem ausgezeichnet restaurierten historischen Flügel zu hören, besteht in diesem Konzert. Seit einigen Jahren besitzt unser Artist in Residence nämlich ein Hammerklavier aus der Zeit um 1820, das aus der Wiener Werkstatt von Franz Brodmann stammt. Es steht als Dauerleihgabe im Bonner Beethoven Haus und reist nun mit dem Künstler an, um Klangkultur und intime Atmosphäre der Schubertiaden in den Kleinen Saal zu bringen – bei diesen zwanglosen Zusammenkünften musikbegeisterter Freunde Schuberts erklangen auch die heute gespielten Sonaten.
Programm:
Franz Schubert Sonate a-Moll D 845
Franz Schubert Sonate D-Dur D 850
Franz Schubert Sonate G-Dur D 894
Mitwirkende:
András Schiff, Hammerklavier
Tickets:
44,00 € | 54,00 €
Weitere Informationen unter:
www.konzerthaus.de
Bild: András Schiff © Peter Fischli / Lucerne Festival
Tickets
Veranstaltet durch
Konzerthaus Berlin
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Konzerthaus Berlin. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Das Konzert hat uns sehr gefallen ...es war ein wunderbarer Abend mit sehr angagierten Musikern. Die Konzertmeisterin Suyoen Kim hat wunderbar als Solistin ihr Können gezeigt ...danke für den Abend
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Beethoven und Weigl
Vielen Dank für das sehr schöne Konzert des Quartetts des Konzerthauses! Wir hatten einen wunderbaren Abend und auch die kurze Einführung davor war sehr interessant.
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Werke von Haydn, Schnittke und Beethoven
Das Goldmund-Quartett war zu seinem Debut-Konzert im Konzerthaus Berlin. Ein gelungener erster Auftritt dieser 4 hervorragenden Streicher. Mit drei Geigen und einem Cello gaben die vier jungen Musiker einen fulminante Vorstellung: Haydn - Schnittle - Beethoven und als Zugabe Bach war eine ausgesprochen gewagte Zusammenstellung. Dabei flankierten zwei Heroen der klassischen Musik den mir zumindest bis dato unbekannten Alfred Schnittke, dessen modernes und teils experimentelles Streichquartett No.3. einen unerwarteten Höhepunkt bildete. Im kleinen Saal des Konzerthauses ein dennoch großer Konzertabend.