Moderne Klassik in Berlin
6. - 8. März 2020
1 x 2 Freikarten
Das Pianofestival „eighty-eight colours“ widmet sich in seiner dritten Ausgabe wieder moderner Tastenkunst jenseits des klassischen Repertoires.
Programm:
Freitag 6. März
20:00 Uhr, Volker Jaekel
22:00 Uhr, Maria Baptist
Sa, 7. März 2020
20:00 Uhr, Julie Sassoon
22:00 Uhr, Aki Takase meets Yui Kawaguchi
So, 8. März 2020
15:00 Uhr, Piano Festival - Junge Talente
mit Felix Linke - Piano & Johanna Marie Zietz - Cello
17:00 Uhr, Zeitklang - Eintritt frei
mit Judith Brandenburg - Bandoneon & Volker Jaekel - Piano
Tickets:
40,00 € Festival Gesamtkarte
Weitere Informationen, Termine und Tickets:
www.kulturkirche-nikodemus.berlin
Tickets
Nikodemus-Kirche
Veranstaltet durch
Nikodemus-Kirche Neukölln
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Nikodemus-Kirche Neukölln. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Moderne Klassik in Berlin
6. - 8. März 2020
Haben das Konzert v Volker Jaekel gehört. War ein in jeder Hinsicht gelungenes Konzert. Viel Rhythm, Harmonie und Dissonanz, immer souverän. Gleichzeitig persönlich. So, paar Zeichen fehlen noch: also: gerne wieder!
Klassische Konzerte in Berlin
Instrumentale Soundtrack-Musik
Es war ein so schöner Abend. Drei Cellisten/innen, Klavier und Schlaginstrument, die Filmmusik und Musik aus Videospielen gespielt haben: einfach wunderschön! Ich habe nicht gewusst, dass in Anime Filmen so tolle Filmmusik vorkommt. Und die Atmosphäre in der warmen Kirche rundete das Ganze ab. Leider spielt die Gruppe nicht so oft in Berlin, aber wenn sie nächstes Jahr wieder hier sind: unbedingt hingehen!!! Riesen Dank an Twoticket fürs Herführen und an die Künstler.
Das Trio kam zwar nur zu zweit, aber die beiden Musikerinnen haben den Ausfall der dritten sehr gut kompensiert. Es war eine neue Klangerfahrung, denn das Dargebotene unterschied sich von der sonst gehörten mittelalterlichen Musik, die rhythmusbetonter gespielt wird. Die beiden Italienerinnen erklärten sehr ausführlich die Hintergründe der Lieder und ihrer Ursprungszeit; leider verstand ich akustisch nur sehr schwer, was die Sängerin sagte. Eine nette Idee war auch, einige Stücke im oder hinter dem Publikum zu spielen, welches reichlich erschienen war.