Chor & Gesang in Berlin
Georg Schumann: Ruth
3 x 2 Freikarten
Stärke und Solidarität als Fundamente des Seins und als Wege zu innerem Frieden stellt der Komponist Georg Schumann, langjähriger Direktor der Sing-Akademie zu Berlin, in den Mittelpunkt seines 1908 uraufgeführten alttestamentarischen Oratoriums ,Ruth‘: eine bewegende Geschichte weiblicher Kraft, die der Philharmonische Chor Berlin am 11. März 2020 erneut präsentiert, nachdem er sie 2003 nach fast einem halben Jahrhundert wieder ans Licht der Öffentlichkeit holte.
Programm:
Georg Schumann: ‘Ruth’
Mitwirkende:
Alexandra Steiner
Sandra Fechner
Jonas Böhm
Hanno Müller-Brachmann
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
Dirigent: Jörg-Peter Weigle
Tickets:
38,00 € | 35,00 € | 30,00 € | 25,00 € | 18,00 € | 12,00 €
Weitere Informationen unter:
www.philharmonischer-chor.de
Tickets
Veranstaltet durch
Philharmonischer Chor Berlin e. V.
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Philharmonischer Chor Berlin e. V.. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Klassische Konzerte in Berlin
unter königlicher Schirmherrschaft
Ein grandioses Zusammenspiel der doch sehr unterschiedlicher Werke, des Orchesters, des Chors und 2 hervorragender Solisten. Ein wahrer Ohren Schmaus, sehr ergreifend und wie immer fantastische Akustik der Philharmonie.
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unter königlicher Schirmherrschaft
Ein Konzert der Superlative! Es war sehr nützlich, die vorhergehende Einführung anzuhören. Sollten doch mehrere sehr unterschiedliche Werke zur Aufführung kommen. Die Chöre, sämtlich bestens einstudiert, boten ihr ganzes Können auf für eine insgesamt bravuröse Leistung, gegen ein riesiges Orchester! Die vier geistlichen Werke von Verdi wirkten wie eine Einstimmung auf die kommenden Werke, in konzertmäßiger Gestaltung. Das TE DEUM von Sven-David Sandström, eine Uraufführung, wurde vom Publikum begeistert aufgenommen. Dona nobis pacem, gib uns Frieden -- ein Aufschrei, wörtlich genommen. Mit der ganzen Kraft von 120 Choristen, etwa 100 Musikern und der vier Solisten wird ein Weltbild ausgebreitet in der Schilderung eines kriegerischen Ereignisses, lautmalerisch durch das Schlagzeug und die Bläser wird Angst und Schrecken verbreitet -- wobei der Ruf nach Frieden verhallt. Der Krieg in der Ukraine ist zu nah! Am Ende, nach der Bitte um Frieden, dauerte es Minuten, bis der Beifallssturm losbrach! Der Abend war ein besonderes Erlebnis, wie es selten geboten wird. Ein besonderer Dank an alle Beteiligten!
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Alles hat prima geklappt. Wir hatten hervorragende Plätze. Der Chor und die Solisten waren hervorragend. Das Orchester besonders im ersten Teil des Konzertes war zeitweise dominant. Höhepunkt war "Dona nobis pacem". Alles in allem ein sehr schöner Abend in der Philharmonie-etwas