Jazz, Blues, Funk & Soul in Berlin
Jazz
Bassist und Komponist Omer Avital liebt traditionelle Melodien seiner israelischen Heimat und Jazz-Klänge. Ihm gelingt der Brückenschlag zwischen beiden Musikwelten – der arabisch-jüdischen Kultur und den Sounds seiner Wahlheimat New York. „Ich habe festgestellt, dass ich vor allem Melodien liebe. Ob von Schubert oder Duke Ellington, arabisch oder afrikanisch. Die Musik der Moderne ist in eine andere Richtung gegangen. Aber die Melodie ist und bleibt der Kern. Und mir gefällt, wenn es swingt, soulig und bluesig ist. Es ist wichtig, diese Musik am Leben zu halten, sonst stirbt sie langsam aus. Die jüngere Generation sollte sich bewusst sein, dass diese Form des Jazz verschwindet, wenn sie nicht gespielt wird.“ Dementsprechend könnte man Omer Avitals Musik als klassisch-modernen Jazz mit orientalischem Einschlag charakterisieren. Der Bassist bekennt sich ausdrücklich zu traditionellen Werten. Er unterzieht sich nicht dem im Jazz weit verbreiteten Anspruch, immer etwas Neues kreieren zu müssen.“Abutbul Music“, die neue CD des Bassisten, ist ein bemerkenswerter musikalischer Brückenschlag zwischen den Klängen New Yorks und seiner jüdisch-arabischen-maghrebinischen Herkunft. Es ist der Versuch, Elemente beider Traditionen zu zelebrieren. Unter einer vertraut klingenden Oberfläche gelingt ihm eine subtile Vermischung der unterschiedlichen musikalischen Welten. Avital überzeugt mit kompositorischer Übersicht, viel Liebe zum melodischen Detail und rhythmischer Lässigkeit.
Besetzung:
Omer Avital, bass
Eden Ladin, piano
Asaf Yuria, saxophones
Alexander Levin, tenorsax
Ofri Nehemya, drums
Einlass:
20:00 Uhr
Tickets:
30,00 €
Weitere Informationen unter:
www.quasimodo.club
Tickets
Karten gibt es auch bei:
Quasimodo
Veranstaltet durch
Trinity Music GmbH
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Trinity Music GmbH. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Kennedy und Ihre Band hatten uns einen tollen Abend beschehrt. Sie arrangiert bekannte Lieder in ihrer eigenen Art und so war auch der bekannte Song : Killing me softly für mich ein Erlebnis zu hören. Ganz besonders als sie A cappella sang. Die Stimmung war recht gut und es wurde auch getanzt. Schade das sie nicht öfter in Berlin auftreten - ein Name, den man sich merken sollte !
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Wieder eine gutes Konzert im Quasimodo, die Musik von Jesse Cook hat mir sehr gut gefallen, es war ein schöner Abend zu später Stunde und es hat sich gelohnt ins Quasimodo zugehe
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Mit ihrem neuen Album „Borrowed and Blue“
Die Veranstaltung war recht gut besucht, sodaß man 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung kaum mehr einen Sitzplatz bekam. Vielleicht lag es daran, das Lisa Bassenge als Berlinerin ein Heimspiel hatte. Das Quasimodo diente der Sängerin und den beiden Musikern als Startauftritt für die neue CD, die sie rausgebracht haben. Die sehr vielseitig singende Lisa Bassenge und Band boten für mich ein sehr ungewöhnliches Konzert. Alle Lieder in englisch gesungen, waren in einer ruhigen Stimmung und so brillierte sie mit der Hammer-Stimme.Lisa Bassenge Trio muss man sich einfach mal merken.