NOR.

Da ist die Struktur im strukturarmen Raum: Das Dorf — für manche die Heimat. Zumindest für die, die noch da sind. Wo, wenn Platz im Gefrierschrank ist, geschlachtet wird. Wo man singt, nicht, weil es schön klingt, sondern weil es sich richtig anfühlt. Wo es kein Problem ist, wenn das Kind vom Pfarrer nicht Rollschuhlaufen kann, denn der Bus kommt ja um 7:24 Uhr. »NOR.« blickt auf ein Dorf in Thüringen, wo die meisten nur durchfahren.
NOR.

Wichtiger Hinweis:
Dokumentarisches Objekttheater
In deutscher Sprache
Das Foyercafé der Schaubude Berlin öffnet am Abend bzw. Samstag / Sonntag eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

Dauer:
50 Minuten

Mitwirkende:
Diplominszenierung an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, Abteilung für Zeitgenössische Puppenspielkunst
Josephine Hock, Idee und Realisierung
Clara Fritsche, Dramaturgie
Ingo Mewes, Unterstützung Bühnenelektrizität

Tickets:
10,50 € | Ermäßigung 7,00 €

Weitere Informationen, Termine und Tickets:
www.schaubude.berlin