Lesungen in Berlin
Buchpremiere im Kaminzimmer
2 x 2 Freikarten
»Zensur!« ist der Schlachtruf der Stunde: Ein Gedicht wird von einer Fassade entfernt? Zensur! Ein Bild aus einem Museum entfernt? Zensur! Ein Redner von einer Universität ausgeladen? Zensur! Doch ist es das wirklich? Analog dazu ist »Man wird ja wohl noch sagen dürfen« zum Slogan einergestörten Diskussionskultur geworden. Gemeinsam mit dem syrischen Schriftsteller Adel Karasholi und dem RBB-Redakteur Harald Asel analysiert die Literaturwissenschaftlerin Nikola Roßbach die Diskussion um das Sagbare und fordert eine Auseinandersetzung darüber, was Meinungsfreiheit bedeutet und wie viel sie uns tatsächlich wert ist.
Mitwirkende:
Nikola Roßbach im Gespräch mit Adel Karasholi und Harald Asel
Tickets:
7,00 € | erm. 4,00 €
Weitere Informationen unter:
www.literaturhaus-berlin.de
Tickets
Literaturhaus Berlin
Veranstaltet durch
Literaturhaus Berlin
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Literaturhaus Berlin. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Das Literaturhaus in der Fasanenstraße ist und bleibt eine Institution. Schönes Ambiente und sehr gute Veranstaltungen. Es lag sicher an der Mittagszeit, dass dieses Gespräch nicht so gut besucht war, wie es angesichts der Substanz zu wünschen gewesen wäre. Ein sehr aktuelles Thema mit manchem Fallstrick. Respektvolles Diksutieren unterschiedlicher Sichtweisen, auch mit dem Publikum. Auf alle Fälle ein Gewinn, dabei gewesen zu sein.
Führungen & Rundgänge in Berlin
Literarische Führung mit Sebastian Januszewski
Es war informativ und unterhaltsam. Der Verantwortliche hat uns kenntnisreich und kurzweilig über die Geschichte des Hauses aufgeklärt und die Gedenktafeln rund herum erläutert und die jeweiligen dort vermerkten Namen mit Gedichten zum Leben erweckt. Dankeschön
Lesungen in Berlin
Mit Matthias Meitzel und Matthias Weichelt
Eine interessante Lesung über die Schauspielerin ( kein großer Erfolg ) und Schriftstellerin ( auf Anregung von Alfred Döblin - 1929 ) Irmgard Keun ( 06.02.1905 - 05.05.1982 ) als Schriftstellerin hatte sie Erfolg 1934 kamen ihre Bücher auf den Index sie durfte nicht mehr schreiben. Sie floh nach Holland, kam 1940 mit falschen Namen wieder nach Deutschland. Aus ihrem Nachlass wurde 2 unbekannte Briefe, von 1940 und 1941, gefunden. über die Zeit, bis nach dem Krieg weis man nichts Der Nachlass wird in der AdK verwaltet