Chor & Gesang in Berlin
Jenkins: The Armed Mann - A MAss For Peace
3 x 2 Freikarten
Krieg zerstört: Körper und Seele, Kultur und Natur, Respekt und Vertrauen. Und trotzdem geraten wir immer wieder hinein in kriegerische Auseinandersetzungen. Mit unserem Konzertprojekt wollen wir ein Zeichen dagegen setzen - auch im Gedenken an das Ende des 1.Weltkrieges vor 100 Jahren. Mit Jenkins´ Friedensmesse entstand unter dem Eindruck des Kosovo-Konflikts (und deshalb seinen Opfern gewidmet) ein außerordentlich bewegendes und doch leicht zugängliches Werk, das bewusst traditionelle Mittel verwendet, um ein höchst gegenwärtiges Sujet zu beleuchten.
In der Musik spiegeln sich die Epochen der kriegerischen Vergangenheit Europas. Das Nebeneinander von alten und neuen Musikstilen sorgt für effektvolle Kontraste. Ekstatische Ausbrüche, mitreißende Rhythmen und beklemmende Passagen der Stille prägen die hohe emotionale Wirkung.
Ähnlich wie in Brittens „War Requiem“ wird eine Reihe von Texten zwischen die Messsätze gesetzt, deren Auswahl verschiedene Religionen einbezieht.
Programm:
Karl Jenkins:
“The Armed Man – A Mass for Peace”
Mendelssohn:
„Verleih uns Frieden“
Der 42.Psalm „Wie der Hirsch schreit“
Mitwirkende:
Susanne Ellen Kirchesch, Sopran
St. Laurentius-Kantorei Köpenick mit Jugendchor
Orchester Concertino Berlin
Leitung: Christine Raudszus
Tickets:
Eintritt 15,00/11,00/7,00 € (ermäßigt um jeweils 2 €)
im Vorverkauf ab 1.9. und an der Abendkasse
Weitere Informationen unter:
www.koepenick-musik.de
Tickets
Veranstaltet durch
St. Laurentius-Kantorei Köpenick
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von St. Laurentius-Kantorei Köpenick. © liegen bei den Urhebern.
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Jenkins: The Armed Mann - A MAss For Peace
Eine sehr beeindruckende Aufführung. Das Werk von Jenkins war umfangreich und die vielen Percussion-Einsätze in einer Kirche etwas Neues. Von Cor und Orchester wurde ganzer Einsatz verlangt. Das Publikum in der voll besetzten Kirche war begeistert.
Mir hat das Oratorium gefallen. War alles gut zu verstehen, auch wenn durch den Sitzplatz kein Stereoerlebnis aufkam; ein Ohr empfingt deutlich mehr `Musik´, was etwas anstrengend war. Warum viele Plätze leer blieben, ist mir schleierhaft!
Zuerst habe ich gar nicht verstanden, warum im Altarbereich Sitzreihen mir gegenüber standen ohne zu singen. Als es begann wurde klar, dass das Konzert von der Empore kam. Der Text der beiden männlichen Stimmen war glasklar zu verstehen. Auch die Musik sagte mir sehr zu.