Schlager & Volksmusik in Berlin
In My Sixties
Maren Kroymann auf musikalischer Zeitreise – und die Sängerin, Schauspielerin und Kabarettistin nimmt uns alle mit! Sie nimmt das Publikum mit in „ihre Sixties“, jene legendäre Ära von Aufbegehren und Aufbruch einer ganzen Generation, die sich nur noch verstanden fühlte von der Popmusik. Denn diese Musik war ein Versprechen. Auf Leichtigkeit. Auf Befreitsein. Auf Sexualität.
Maren Kroymann gräbt sich tief durch die Hitparaden der sechziger Jahre und fördert wahre Edelsteine zutage. Und auch einiges Geröll. Welches aber nicht minder und oft hochkomisch Aufschluss über unsere jüngste Sozialisationsgeschichte gibt: Lieder von einem Leben, das so viel bunter, wilder und schöner war als das der prüden Elterngeneration.
Im Spiegel dieser Oldies gewährt uns Maren Kroymann einen sehnsüchtigen Blick auf die Träume von einst, mit einer anrührenden Unmittelbarkeit, die zwischen Kitsch und Kunst nicht unterscheidet, sondern für wahr nimmt, was wahrhaftig gefühlt werden kann.
Begleitet wird Maren Kroymann von:
Matthias Binner (Piano)
Ralf Lehmann (Gitarre)
H.D. Lorenz (Bass)
Ralf Kündgen (Schlagzeug)
Weitere Informationen, Termine und Tickets unter:
www.tipi-am-kanzleramt.de/marenkroymann
Tipi am Kanzleramt
Veranstaltet durch
Tipi am Kanzleramt
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Tipi am Kanzleramt. © liegen bei den Urhebern.
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Auch wir fanden diesen Abend mit der bezaubernden Maren Kroymann einfach phänomenal. Sie hat ihre Lieder aus den Sechzigern, die sie in der Jugend und durchs Leben begleitet haben, charmant und stimmgewaltig präsentiert.
Ich liebe Maren schon seit vielen Jahren. Auch an diesem Abend hat sie mich bzw. uns wieder in eine Zeitreise mitgenommen und mich auf einigen Ebenen emotional angesprochen. Ich denke aber auch, dass das was sie "rüber bringt" mehr altersbezogen verständlich ist.
Gesang: überraschend gekonnt, Moderation: ebenfalls gekonnt, mit etwas viel Outing. Allenfalls den immer gleichen, ewas steifen Armbewegungen und dem manchmal etwas unbeholfen wirkenden Getänzel hätte eine choreografischen Beratung gut getan. Alles in allem aber ein wunderbarer Abend mit viel Dusty Springfield Songs