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M – Eine Stadt sucht einen Mörder
Oper in Berlin

M – Eine Stadt sucht einen Mörder

Oper in einem Akt

Fr. 24.05.19 19:30 Uhr

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Fritz Langs berühmter Kriminalfilm aus dem Jahre 1931 in einer Vertonung des mehrfach ausgezeichneten Pianisten und Komponisten Moritz Eggert, in der sich Sprache, Geräusche und Musik zu einem irisierenden Klanggemälde vereinen. Im Zentrum von Barrie Koskys Inszenierung steht die schillernde Figur des von der Stadtmeute gehetzten Mörders, verkörpert von dem international erfolgreichen texanischen Bariton Scott Hendricks.

Die Stadt ist in Aufruhr! Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Mehrere Mädchen sind bereits tot aufgefunden worden. Mit Hochdruck und allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln fahndet die Polizei nach dem Täter. Auch die Kriminellen der Stadt bleiben nicht untätig. Denn die erhöhte polizeiliche Aktivität mit ihren Razzien und Hausdurchsuchungen ist in jeglicher Hinsicht »berufsschädigend«. So sieht sich der Täter, letztlich Opfer seiner krankhaften Triebe, nicht nur von der Polizei, sondern von allen Dieben, Einbrechern, Huren, Hehlern, Bettlern und Betrügern der Stadt verfolgt, gejagt und in den Wahnsinn getrieben.

Fritz Langs Film, eine der ersten deutschen Tonfilmproduktionen, wirft in für seine Zeit geradezu revolutionärer Weise die Frage nach der Schuldfähigkeit eines krankhaften Mörders auf. Angesichts einer alle Bevölkerungsschichten erfassenden Hetzjagd scheint der Täter immer mehr zum Opfer zu werden. Die Stadt selbst mit ihren Menschen, Autos, Gebäuden, Gerüchen und Geräuschen wird im Kopf des Gejagten zunehmend zum bedrohlichen Gegenspieler. Obwohl diese Großstadt nicht näher benannt wird, atmet der Film die Atmosphäre des Berlins der 1920er Jahre. Unter Verwendung von Kinderliedern und von Gedichten des in Berlin geborenen deutsch-jüdischen Schriftstellers Walter Mehring entwirft Komponist Moritz Eggert, in dessen Œuvre sich mehr als 20 ebenso eigenwillige wie verschiedenartige Bühnen­werke finden, ein Musiktheater zwischen Radiohörspiel, Dreigroschenoper und Großstadtsinfonie.

Mitwirkende:
Libretto von Barrie Kosky und Ulrich Lenz nach dem gleichnamigen Film von Fritz Lang und unter Verwendung von Gedichten von Walter Mehring
Auftragswerk der Komischen Oper Berlin, finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung

Tickets:
12,00 bis 78,00 €

Weitere Informationen unter:
www.komische-oper-berlin.de

 




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    Pressetext und -Foto mit Genehmigung des Veranstalters. © liegen bei den Urhebern.
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