Events & Festivals in Berlin

Live from Moscow: Coppélia

So. 10.06.18 17:00

Best of Bolshoi

1 x 2 Freikarten
schon vergeben

This season’s great final: See the magic tale “The Girl with the Enamel Eyes” in this live broadcast! ng!


Zum Kino:
Auf diesen neun Leinwänden ist Hollywood zum Greifen nah – das CineStar-Kino am Borsigturm bietet vielfältigen Kinospaß für Tegel und Umgebung.


Zum Programm:
A public Square in a small town, on the borders of Galicia, with wooden houses painted with bright colors. One house stands outin contrast to the others, with grating before the windows and the door securely fastened. This is the residence of Coppelius. Swanilda is approaching the house of Coppelius, raises her eyes to a large window, behind which Coppelia, the daughter of old Coppelius, is seen, sitting with a book in her hands apparently absorbed in her reading. Every morning she is seen at the same window and in the same attitude, and then disappears. She never goes out from this mysterious residence. She appears to be pretty, and many young men in the town have passed long hours beneath her window, beseeching for one look. Swanilda suspects that her fiance, Frantz, is not indifferent to the beauty of Coppelia. She tries to attract her attention, but Coppelia has her eyes always fixed on her book, of which she does not even turn the leaves.


Swanilda cannot contain her feelings of anger. She starts to knock at the door, but she perceives Frantz approaching, and remains in hiding to see what he is going to do.


Libretto by Charles Nuitter and Arthur Saint-Leon, after the stories by Ernst Theodore Amadeus Hoffmann.


Choreography: Marius Petipa and Enrico Cecchetti
Revival and new choreographic version: Sergei Vikharev
Costume Designer: Tatiana Noginova
Music Director: Igor Dronov


Tickets:
24,50 €


Weitere Informationen unter:
www.cinestar.de

Tickets

24.50 €

Veranstaltet durch

CineStar Tegel

Weitere Informationen

Teilen

veranstalter logo

twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von CineStar Tegel. © liegen bei den Urhebern.

Für diese Veranstaltungen gibt es

32 Interessenten
Undina
krilora
~0-Bonifatius
bettina
~0-Kultur123-
~0-Belisar
Mutzelrex4861
angstfrei
Rubenskultur
Marlene2011
sunny
~0-Tatiana17
~0-JeanneK1
Dessau
~0-togram
Kokolores
Rudobern
elvira16
BerlinerMann
CorneliaB
Mauseputz
tomwolfe
Manuela
~0-inKultur
gritti1968
~0-Elke_M.
tomguzzy
R.Herrmann
G.Herrmann
finobunny
Friedrich
Abenteuerurlaub
Erfahrungsbericht
0 Zeichen

Deine Gesamtbewertung

fischlein1

Geschrieben von fischlein1

am So. 01.03.20 11:18

Familie in Berlin

Happy Family: „Onward - Keine Halben Sachen"
So. 01.03.20 14:30

USA 2020

Der Animationsfilm feierte seine Premiere bei der Berlinale. Dies ist eine Pixar / Disney Produktion und spricht schon für einen guten Film. Der Film geht 114 Minuten und ist ab FSK 6 . Es ist ein lustiger Familienfilm mit einem pädagogisch Hintergrund: zwei ungleiche Brüder raufen sich zusammen um noch einmal ihren Vater sehen zu können. Ob sie dies auch wirklich schaffen? Auch wenn es nicht ein typischer Berlinale-Film war, so gab es bei dem großem Publikum im Berlinale Palast etwas zu lachen bei den sonst ersten Themen.

elvira16

Geschrieben von elvira16

am So. 10.11.19 11:25

Events & Festivals in Berlin

Metropolitan Opera: "Madama Butterfly"
Sa. 09.11.19 19:00

Live aus New York

Es steht außer Frage, die Musik einer Oper von Puccini ist ein Musikgenuss. Das jedoch in einer wunderbaren Inszenierung an der MET erleben zu dürfen, ist Superlative. Die besten Sänger der Welt haben die Geschichte der Butterfly so intensiv in Leben umgesetzt, dass man einfach mitfühlen mußte. Und noch eins drauf, dankt der Übertragung in HD war wohl keiner der echten Besucher der MET näher am Geschehen dran als wir Zuschauer im Kino. Vielen Dank für diesen unvergesslichen Abend.

Ornella

Geschrieben von Ornella

am So. 27.10.19 13:26

Events & Festivals in Berlin

Metropolitan Opera: “Manon”
Sa. 26.10.19 19:00

Live aus New York

Es war eine kurzweilige Inszenierung mit zwei hervorragenden Sängern der Hauptpartien. Ganz begeistert war ich sowohl von der Stimme Lisette Oropesas als auch von ihrer grandiosen Darstellung der Manon vom jungen Mädchen bis zur Frau. An ihrer Seite Michael Fabiano: gesanglich und darstellerisch ebenso überzeugend. Bühnenbild und Kostüme fanden ebenso meine volle Zustimmung. Interessant auch, dass während der Kulissenwechsel zwischen den Akten eine Kamera das Geschehen hinter dem Vorhang begleitete; solche Einblicke sind ja sonst kaum möglich. Mittlerweile geniesse ich die Live-Übertragungen aus Opernhäusern im Kino, da man die Gesichter der Sänger sehr nah erlebt und außerdem wesentlich bequemer sitzt (in der Oper gibt es keine Kuschelbänke). Einziger Makel ist die bessere Klangqualität im Opernsaal; z.B. konnte ich die hervorragende Akustik in der MET schon vor Ort erleben.