Lesung und Gespräch mit Jana Hensel

Am 13. November 2019 (19:30 Uhr Einlass, 20:00 Uhr Beginn) laden wir Sie herzlich in das Literaturforum im Brecht-Haus, (Chausseestraße 125, 10115 Berlin) zur sechsten Veranstaltung der Lesereihe „Von Auf- und Umbrüchen. Die Friedliche Revolution und ihre Nachwirkungen in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“ ein.

Jana Hensel liest an diesem Abend aus ihrem Buch "Wie alles anders bleibt. Geschichten aus Ostdeutschland" und kommt mit dem Publikum ins Gespräch.

Über das Buch: Seit ihrem Bestseller »Zonenkinder« hat sich Jana Hensel so intensiv wie kaum jemand anderes in vielen Reportagen, Essays, Interviews und Porträts mit Ostdeutschland und seinen Menschen beschäftigt. In diesen Texten geht es um Politik und Liebe, um Angela Merkel, Robert Enke und Sigmund Jähn, um eigene Erfahrungen und fremde Blicke, kurzum: um zentrale Fragen der ostdeutschen Gesellschaft. Wo stehen wir im 30. Jahr der Wiedervereinigung? Wie wurden die Ostdeutschen zu denen, die sie heute sind? Jana Hensel zeichnet das vielfältige und lebendige Psychogramm einer Gesellschaft, deren einzige Konstante der Wandel ist und für die der Bruch zur grundlegenden Erfahrung wurde.
(Quelle: Aufbau Verlag) 

Wir würden uns freuen, wenn die Veranstaltung Ihr Interesse weckt! Der Eintritt ist frei. Um Voranmeldung wird gebeten.

Ansprechpartnerin:
Dr. Evelyna Schmidt
Referentin Kultur & Gesellschaft
Tel.: 030 88412 252
evelyna.schmidt@deutsche-gesellschaft-ev.de

Eine Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft e.V. und des Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Beitragsbild: © 2019 Aufbau Verlag