Klassische Konzerte in Berlin
Mit Anika Vavic
Manche Werke haben einfach völlig unverdienterweise Pech. Leonard Bernstein komponierte „Prelude, Fugue and Riffs“ für den Jazz-Klarinettisten Woody Herman und seine Big Band, doch die trennte sich vor der Premiere. Dann sollte es als Tanznummer im Musical „Wonderful Town“ seinen Platz finden, aber auch dazu kam es nicht. Uraufgeführt wurde das Stück schließlich 1955 in einer TV-Sendung. Live ist natürlich viel schöner. Bei uns spielt es das Konzerthausorchester unter dem japanischen Dirigenten Yutaka Sado, der Bernstein extrem verbunden ist. Er war mehrere Jahre sein Assistent und „Conductor in Residence“ bei dessen Pacific Music Festival in Sapporo. Außerdem auf dem Programm: Elgars Serenade für Streichorchester, Rachmaninows virtuose Rhapsodie über ein Thema von Paganini mit Pianistin Anika Vavić – und mehr Bernstein!
Programm:
Edward Elgar Serenade für Streichorchester e-Moll op. 20 Sergej
Rachmaninow Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester op. 43
Pause
Leonard Bernstein Prelude, Fugue and Riffs für Klarinette und Jazzensemble
Leonard Bernstein Drei Tanzepisoden aus dem Musical „On The Town“
Leonard Bernstein Divertimento
Mitwirkende:
Konzerthausorchester Berlin
Yutaka Sado, Dirigent
Anika Vavic, Klavier
Ralf Forster, Klarinette
Tickets:
ab 16,00 €
Weitere Informationen unter:
www.konzerthaus.de
Foto: © Werner Kmetitsch
Veranstaltet durch
Konzerthaus Berlin
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Konzerthaus Berlin. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Klassische Konzerte in Berlin
Mit Anika Vavic
Ein Konzert das alle Erwartungen übertroffen hat - der Dirigent Yutaka Sado, die Pianistin Anika Vavic und der Ralf Forster -Klarinette, sowie das Konzerthausorchester haben das Publikum verzaubert, vor allem nach der Pause mit Melodien vob Leonard Bernstein
Klassische Konzerte in Berlin
Hommage an Elisabeth Leonskaja
Ein wunderbares Konzert! Drei ähnliche Werke, und doch so verschieden! Die Besonderheiten einzeln herauszuarbeiten, bedurfte es schon einer Weltklasse -- Interpretin. Das zahlreich erschienene Publikum erlebte eine Sternstunde am Solo -- Piano. Es dankte der Pianistin Elisabeth Leonskaja mit stehenden Ovationen! Danke an TT für die Karten!
Ein wunderbares Konzert. Abel Selaocoe ist so unglaublich lebendig, machte Sachen auf dem Cello, die ich nicht für möglich hielt. Und seine Stimme - es ist, als könnte er damit zaubern. Zwischen den Stücken, die von Klassik, Jazz und afrikanischer Ethnie inspiriert sind, sprach er von Liebe, Kindern, die Fragen stellen sollen und dem, was alle(s) verbindet, zwischen Bach und Ubuntu. Toll!