Klassische Konzerte in Berlin
Mit Golda Schultz
3 x 2 Freikarten
Sie sollten die besonderen Vorzüge gefeierter Gesangsvirtuosen ihrer Epoche hervorheben und ließen sie oft die Extreme menschlicher Emotionen ausloten, von Wut und Entsetzen bis Begeisterung und Liebestriumph: Konzertarien, von denen beispielsweise Mozart eine ganze Reihe schrieb. Die aus Südafrika stammende Sopranistin Golda Schultz interpretiert gemeinsam mit dem Konzerthausorchester unter Riccardo Minasi zwei von ihnen sowie eine weitere des jungen Beethoven, in der ein treuloser Geliebter die Sängerin durch ganz unterschiedliche Gefühlsregister treibt. Auch der Rest des Programms bleibt in der Wiener Klassik: Die Haydn-Sinfonie Nr. 88 von 1787 und Mozarts ein Jahr jüngere letzte Sinfonie Nr. 41, die die Nachwelt in großer Bewunderung mit dem Namen des höchsten römischen Gottes Jupiter versah.
Programm:
Joseph Haydn Sinfonie Nr. 88 G-Dur Hob I:88
Ludwig van Beethoven „Ah perfido“ - Szene und Arie für Sopran und Orchester op. 65
Pause
Wolfgang Amadeus Mozart "Vado, ma dove? - oh Dei!" - Arie für Sopran und Orchester KV 583
Wolfgang Amadeus Mozart "Misera, dove son!" - Rezitativ und Arie für Sopran und Orchester KV 369
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie C-Dur KV 551 („Jupiter-Sinfonie“)
15.00 Uhr Konzerteinführung mit Bernhard Schrammek
Mitwirkende:
Konzerthausorchester Berlin
Riccardo Minasi, Dirigent
Golda Schultz, Sopran
Tickets:
16,00 € | 21,00 € | 30,00 € | 39,00 € | 48,00 € | 56,00 €
Weitere Informationen unter:
www.konzerthaus.de
Foto: Konzerthaus Berlin © Sebastian Runge
Tickets
Veranstaltet durch
Konzerthaus Berlin
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Konzerthaus Berlin. © liegen bei den Urhebern.
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Hommage an Elisabeth Leonskaja
Ein wunderbares Konzert! Drei ähnliche Werke, und doch so verschieden! Die Besonderheiten einzeln herauszuarbeiten, bedurfte es schon einer Weltklasse -- Interpretin. Das zahlreich erschienene Publikum erlebte eine Sternstunde am Solo -- Piano. Es dankte der Pianistin Elisabeth Leonskaja mit stehenden Ovationen! Danke an TT für die Karten!
Ein wunderbares Konzert. Abel Selaocoe ist so unglaublich lebendig, machte Sachen auf dem Cello, die ich nicht für möglich hielt. Und seine Stimme - es ist, als könnte er damit zaubern. Zwischen den Stücken, die von Klassik, Jazz und afrikanischer Ethnie inspiriert sind, sprach er von Liebe, Kindern, die Fragen stellen sollen und dem, was alle(s) verbindet, zwischen Bach und Ubuntu. Toll!
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Mit Tom Borrow
Drei makellose Konzerte! Bewundernswert, wie das Orchester in Zusammenarbeit mit seinem Leiter fein nuanciert die Werke zu Gehör bringt. Ein großartiges Zusammenspiel! Eine gleichsam perfekte Leistung brachte der junge Pianist Tom Borrow: Das lässt einiges erwarten für die Zukunft. Ein großartiger Abschied des großen Meisters Christoph Eschenbach!