Theater in Berlin
Nach Motiven von Christa Wolf
2 x 2 Freikarten
Was sehen wir, wenn wir uns umschauen? Und was wollen wir nicht sehen? Was sah Kassandra als der trojanische Krieg seinen Anfang fand? kassandra. [ohn]macht des sehens. ist ein Spiel über das Sehen, bei dem selbst professionelle Seherinnen nicht richtig hinschauen. Denn was gibt es Schlimmeres als Voraussehen, aber nicht wissen, was tun?
TokToy und Team laden ein, den Weg des Sehens der Kassandra zu beschreiten, daran zu scheitern und doch Mut zum Handeln zu finden.
Stückentwicklung von TokToy:
Lioba Biehler (Schauspiel), Paulina Bittner (Schauspiel, 4. Studienjahr UdK), Maikel Drexler (Puppenspiel), Friederike Förster (Regie, 4. Studienjahr HfS Ernst Busch), Anna-Sophie Fritz – (Schauspiel), Paul Hentze (Puppenspiel/Puppenbau, 4. Studienjahr Zeitgenössische Puppenspielkunst HfS Ernst Busch), Marleen Ilg (Dramaturgie), Grace Lauer (Schauspiel), Sophie Peters (Kostümbild, UdK), Moritz Schaller (Musik), Artemiy Shokin (Bühne) , Tobias Wollschläger (Schauspiel)
Diplominszenierung Regie / Freies Diplom Zeitgenössische Puppenspielkunst in Kooperation mit der UdK und dem TokToy Kollektiv
Tickets:
10,00 €
Weitere Informationen unter:
www.bat-berlin.de
Bild: © Tok Toy
Tickets
Veranstaltet durch
Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Theater in Berlin
Nach Motiven von Christa Wolf
Das neue Gebäude der Ernst Busch Hochschule mit seinem Holzumbau empfängt großartig, das Foyer ist geräumig, die Anwesenden gut gelaunt. Der Theatersaal ist sehr vielseitig zu nutzen, die Zuschauer sitzen in U-Form. Die Möglichkeiten des Saales wusste die Gruppe zu nutzen, besonders das Bühnenbild und die herumgefahrene Puppe/Büste hat mir gefallen. Ansonstenh ab ich nicht viel von der Kassandra Christa Wolfs wieder entdecken können. Es gab zu viele mögliche Assoziationen durch Gegenstände auf der Bühne, die unverbunden nebeneinander Standen. Die Schauspieler*innen waren gut. Die Pause unterbrach unnötig.
Theater in Berlin
Drittjahresprojekt Regie von Anastasija Bräuniger
eine nachdenkliche und dramaturgische Aufführung über die Unvollkommenheit der Menschen was macht sie mit der Welt , was sind die Ziele jeder hat sein Ziel - und wie und wo ist das Ende
Theater in Berlin
Drittjahresprojekt Regie von Anastasija Bräuniger
es ist eine dramaturgische und eindrucksvolle Aufführung über das Ziel des Einzelnen die Siege , die Verluste "Ikarus fliegt zu hoch... Sehenswert aber nachdenkliche Aufführung