Rock & Metal in Berlin

JOHN KAMEEL FARAH

Fr. 26.01.18 21:00

& OUT OF NATIONS

3 x 2 Freikarten

OUT OF NATIONS lädt die Zuschauer ein auf eine Reise durch ein Zauberland der Alternative-World Music, dargeboten von Musikern von fünf Kontinenten, die funkige Grooves inspiriert von Arabischen und Lateinamerikanischen Rhythmen, mit Rock, Jazz-Fusion und Pop-Musik vereinen.


Zum Anlass der Veröffentlichung ihres Debüt-Albums im 2018, spielt die Band Stücke inspiriert von der Geschichte von Lety, einer Amerikanischen Musikerin mit Ägyptischen und Mexikanischen Wurzeln. Inspiriert von ihren kreativen Wurzeln und ihren Erlebnissen auf vier Kontinenten lud Lety ElNaggar den unkonventionellen Produzenten Khalil Chahine ein, zusammen ihre Kompositionen in eine musikalische Geschichte zu verwandeln. Kurz darauf schlossen sie sich mit ihren Mitreisenden und weltweit agierenden Künstlern Christian Tschuggnall, Ayman Mabrouk, Jonas Cambien, Charis Karantzas und Thomas Stieger zusammen.


Die Musik und das Band-Konzept sind vom Eindruck der Nachwirkungen des Arabischen Frühlings in den USA, Europa und dem Nahen Osten inspiriert – dem Erlebnis von globalen Wellen des Fremdenhasses, erhöhter Grenzsicherheit und Gewalt, dass den revolutionären Geist geschwächt hat, mit dem viele auf „Brot, Würde und soziale Gerechtigkeit“ gehofft hatten. Unsere Musik repräsentiert Hoffnung für eine zukünftige Welt, jenseits von Nationen, in der Menschen nicht in Grenzen eingeschlossen sind die das Reisen und die Kommunikation erschweren.


Unterstützt werden sie von JOHN KAMEEL FARAH: »Maximalismus« nennt der aus Kanada stammende Komponist und Pianist John Kameel Farah seine Art zu komponieren: Klaviermusik, live-produzierte Synthesizer-Klänge und Orgelsounds schichten sich in seiner Musik übereinander – und werden abgelöst von arabischen Melodiefragmenten. Minimalistische Arpeggien stehen hier neben Elementen aus Jazz, Drum & Bass und elektronischer Musik sowie Harmonien und Rhythmen aus dem Nahen Osten. Ausgangpunkt für John Farahs erstes Album »Time Sketches« war seine 12 Minuten lange Komposition »Fantasia«, die er ursprünglich als Auftragswerk der Western Front Society in Vancouver geschrieben und im Sommer 2016 in Berlin aufgeführt hat.


John Kameel Farah studierte Komposition und Klavier an der Universität von Toronto, wo er zweimal den Glenn-Gould-Composition-Award gewann. 1999 nahm er Privatunterricht bei Terry Riley und studierte später am Arabic Music Retreat in Hartford/Connecticut.


Einlass:
20:00 Uhr


Tickets:
17,00 €


Weitere Informationen unter:
www.trinitymusic.de

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17.00 €

Veranstaltet durch

Trinity Music GmbH

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4 Interessenten
Stefan
matze0721
makis
Glitzerkerstin
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fischlein1

Geschrieben von fischlein1

am Do. 03.01.19 23:55

Jazz, Blues, Funk & Soul in Berlin

Kennedy Administration
Di. 30.10.18 22:30

Jazz im Quasimodo

Kennedy und Ihre Band hatten uns einen tollen Abend beschehrt. Sie arrangiert bekannte Lieder in ihrer eigenen Art und so war auch der bekannte Song : Killing me softly für mich ein Erlebnis zu hören. Ganz besonders als sie A cappella sang. Die Stimmung war recht gut und es wurde auch getanzt. Schade das sie nicht öfter in Berlin auftreten - ein Name, den man sich merken sollte !

Rudobern

Geschrieben von Rudobern

am Di. 27.11.18 08:59

Jazz, Blues, Funk & Soul in Berlin

Jesse Cook
Sa. 24.11.18 22:30

Erleben Sie Jesse Cooks Debüt in Berlin

Wieder eine gutes Konzert im Quasimodo, die Musik von Jesse Cook hat mir sehr gut gefallen, es war ein schöner Abend zu später Stunde und es hat sich gelohnt ins Quasimodo zugehe

fischlein1

Geschrieben von fischlein1

am So. 18.11.18 11:59

Jazz, Blues, Funk & Soul in Berlin

Lisa Bassenge Trio
Sa. 17.11.18 22:30

Mit ihrem neuen Album „Borrowed and Blue“

Die Veranstaltung war recht gut besucht, sodaß man 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung kaum mehr einen Sitzplatz bekam. Vielleicht lag es daran, das Lisa Bassenge als Berlinerin ein Heimspiel hatte. Das Quasimodo diente der Sängerin und den beiden Musikern als Startauftritt für die neue CD, die sie rausgebracht haben. Die sehr vielseitig singende Lisa Bassenge und Band boten für mich ein sehr ungewöhnliches Konzert. Alle Lieder in englisch gesungen, waren in einer ruhigen Stimmung und so brillierte sie mit der Hammer-Stimme.Lisa Bassenge Trio muss man sich einfach mal merken.