Jan Brandt über »Hunting High and Low« von a-ha

Jan Brandt im Gespräch mit Florian Werner

Wer Jan Brandts Roman »Gegen die Welt« gelesen hat, könnte erwarten, dass der Autor eher auf Hardrock à la Motörhead steht – aber die Scheibe seines Lebens ist das Debütalbum der norwegischen Popgruppe a-ha. Seit drei Jahrzehnten bringen Songs wie »Take on Me« jede gute Küchenparty zum Überkochen, über die grandiosen Texte des Albums macht sich jedoch kaum jemand Gedanken. Welchen Einfluss hatte Dostojewski auf das Oeuvre der Band? Welche Rolle spielt der norwegische Nobelpreisträger Knut Hamsun? Brandt erzählt im Gespräch mit Florian Werner, unterstützt von Musikbeispielen und Videoclips, über seine Faszination für »Hunting High and Low« und die Bedeutung der Musik für sein Schreiben.
Musikalisch unterstützt von »This is HardChor«.

Tickets:
7,00 € | erm. 4,00 €

Weitere Informationen unter:
www.literaturhaus-berlin.de