Lesungen in Berlin
Tatorte der Macht und Verführung. Genies und Musen im Film.
1 x 2 Freikarten
Tatorte der Macht und Verführung. Genies und Musen im Film.
Königshausen & Neumann. Herbst 2019
Die klassischen Bezeichnungen und Zuweisungen „Genie = männlich“ und „Muse = weiblich“ scheinen heute mehr denn je bei vielen Künstlerinnen einen faden Beigeschmack zu hinterlassen. Die Genie-Muse-Konstellation ist bis heute aber ein konstantes Motiv insbesondere in Künstlerbiographien geblieben und findet sich notorisch in Filmen wieder, in denen das Leben von Künstlern geschildert wird. Eingeschrieben sind dieser Konstellation immer auch Genderrollen und Machtverhältnisse. Denn nach wie vor dominieren, insbesondere in der Filmbranche, die männlichen Autoren, Produzenten und Regisseure. Im Mittelpunkt des Buches steht die filmische Umsetzung des Künstlergenies und die der Muse anhand von mehreren Filmen u.a. „Frida“ von Julie Taymor, „Blow up“ von Antonioni und „Der blaue Engel“ von Josef v. Starnberg.
Jacqueline Roussety startete ihre Karriere als Schauspielerin, Regisseurin und Moderatorin. Stets im Wandel begriffen begann sie zusätzlich ihr Studium der deutschen Literatur, Geschichte und Filmwissenschaften an der Humboldt-Universität. Sie veröffentlichte als Schriftstellerin mehrere Bücher und arbeitet u.a. als Regiedozentin an der National School of Drama in Neu Delhi.
Tickets:
8,00 € | erm. 6,00 €
Weitere Informationen unter:
www.yorck.de/kinos/kant-kino
Tickets
Kant Kino
Veranstaltet durch
Johan de Blank
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Johan de Blank. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Lesungen in Berlin
Berlinerinnen. 13 Frauen, die die Stadt bewegten
Es war ein schöner Abend im Kantkino in einer kleinen Gemeinschaft von Interessierten. Mich hat besonders die Geschichte von Claire Waldorf interessiert.Ich hab viel erfahren über die Zeit damals und ihr Leben. Eine sehr angenehme und informative Lesung. Danke
Lesungen in Berlin
„Das ist unser Haus“ / „Eine Geschichte der Hausbesetzung“
Lang, lang ist's her. Und doch scheinen viele mit den AutorInnen, die absolut keine unbeschriebenen Blätter sind, die alten Hausbesetzerzeiten wieder aufleben lassen zu wollen. Oder ist das Thema sogar aktueller denn je? da kein Platz nirgends zu erschwinglichen Mieten zu Freiraum zu Subkultur? In gut 80 Minuten erzählten und lasen Barbara (Publizistin, besonders zu Frauenemanzipation) und Kai (Ton Steine Scherben Bassist) Sichtermann mit ehemaligen Protagonisten aus ihrem Überblickswerk. Abwechslungsreich mit besonderen kleinen Geschichten darin (die Merkel hat mal ...) Die Technik zählte leider nicht zu den Glanzpunkten des Abends, aber das war dann doch nebensächlich.
Lesungen in Berlin
Christopher Kloeble - „Die unsterbliche Familie Salz“
Es war wirklich eine sehr schöne Lesung und ich denke, ich werde das Buch kaufen. Der verspätete Beginn hat mir missfallen. Zusätzlich wurde dann zu schnell beendet. Schade.