Lesungen in Berlin
Abschiedsbriefe berühmter Frauen
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schon vergeben
„Was tun, wenn es aus ist? Zu den zeitlosen Ritualen, sich vom Geliebten zu lösen, gehört der Abschiedsbrief – ein Klassiker seines Genres, so alt wie die Liebe selbst. Sibylle Berg hat quer durch die Zeiten solche Briefe von Frauen gesammelt, von Berühmtheiten und Prominenten wie Anne Boleyn, Marlene Dietrich, Frida Kahlo, Corinne Hofmann oder Else Buschheuer genauso wie von ganz normal-sterblichen Vertreterinnen ihres Geschlechts: Briefe vom Verlassen und Verlassenwerden, von Trauer und Zorn, Schwäche und Ohnmacht, Hass und Sarkasmus, aber auch von Wärme und Zärtlichkeit, Großmut und Dankbarkeit.“ (aus dem Klappentext des Buches: „Und ich dachte, es sei Liebe“ – Abschiedsbriefe von Frauen. Hrsg. Von Sibylle Berg. München: DVA, 2006)
„Der Abschiedsbrief gilt als zeitloses Mittel, sich von einer verlorenen Liebe zu lösen und sie Revue passieren zu lassen. Alle Autorinnen, berühmte und gänzlich unbekannte schreiben mit dem einen Ziel: Das Leiden an der Liebe zu beenden. Hannelore Hoger liest gefühlvoll und verzweifelt, sarkastisch und sanft die Worte aus Wut und Trauer, bangender tiefer Liebe und Hoffnung.“ (aus dem Klappentext der Hörbuch-CD : Audio-Verlag)
„Die Briefe sprechen für sich selbst. Sie erzählen vom Leid mit der Liebe“ (Berliner Zeitung)
Besondere Hinweise:
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Schlosspark Theater
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Schlosspark Theater
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Schlosspark Theater. © liegen bei den Urhebern. Foto: Carmen Lechtenbrink
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Theater in Berlin
Eine Gesellschaftskomödie von Folke Braband
Sehr gut gespieltes Stück über Gemeinsamkeiten, Differenzen und Vorurteile zwischen Ethnien , sozialen Gruppen und Generationen und das alles mit vier Personen. Anfangs wurden ziemlich witzig Stereotype abgehandelt, in der zweiten Hälfte gewann es dann an Tiefe und Verständnis für die Charaktere (ohne jetzt etwas verraten zu wollen).
Ein wundervolles, sehr unterhaltsames Stück, bei dem es viel zu lachen gab. Alle 4 Darsteller waren großartig und für jeden war seine Rolle eine Paraderolle. In dem Theaterstück mietet sich die Karrierefrau Sarah von der Agentur "Rent a friend" einen Verlobten, den sie ihrem Vater Big Daddy vorstellen will. Aber auch ihr Vater scheint etwas vor ihr zu verheimlichen... Nichts ist so, wie es zu sein scheint. Absolut empfehlenswert.
Die Aufführung war fantastisch; die beiden Protagonisten sind hervorragende Schauspieler. Es war lustig und auch berührend und niemals langweilig. Wenn man das Buch nicht kannte (wie ich), fiebert man wirklich dem Ende entgegen: werden sie sich nun endlich treffen oder nicht?