Mit dem Ball in Berlin

Füchse Berlin - HBW Balingen-Weilstetten

Do. 23.12.21 19:00

Handball Bundesliga

3 x 2 Freikarten

„Wir sind gekommen, um zu bleiben“ – so lautete das Motto der Füchse Berlin in der Saison 2007/2008 nach dem Aufstieg in die Handball-Bundesliga. Und im Nachgang muss man sagen, dass das den Hauptstädtern eindrucksvoll gelungen ist. Die Füchse haben sich in den vergangenen Jahren in der Handball-Bundesliga etabliert und sind in den Kreis der Spitzenteams der stärksten Liga der Welt aufgestiegen.


Neustart mit Steffel, Hanning und Theis


Bis hierhin war es allerdings ein steiniger Weg. Im Frühjahr 2005 standen die Füchse noch am Scheideweg. Nicht mehr als 500 Zuschauer verirrten sich bei Heimspielen in der 2. Liga ins Horst-Korber-Zentrum in Charlottenburg. Im Juni 2005 bekamen die Füchse die Lizenz für die 2. Liga verweigert. Nach drei Jahren in der Zweitklassigkeit drohte die Handballabteilung der Füchse vollends von der Bildfläche der deutschen Handball-Landschaft zu verschwinden – bis sich ein erfolgreiches Triumvirat fand. 2005 wurde CDU-Politiker und passionierter Handball-Fan Frank Steffel mit deutlicher Mehrheit zum Präsidenten des am 28. Januar 1891 gegründeten MTV Reinickendorf gewählt. Nach mehreren Fusionen und Umbenennungen heißt der Verein nun Füchse Berlin Reinickendorf e.V. BTSV von 1891. Als basisnaher Präsident führt Steffel den Hauptverein, der mittlerweile 24 Abteilungen und knapp 3700 Mitglieder hat, mit Leidenschaft und Hingabe


Frank Steffel holte den Handball-Experten Bob Hanning als Geschäftsführer sowie den einstigen Toptorhüter Ulrich Theis als Gesellschafter mit ins Boot. Das Trio zog an einem Strang, ließ die Handballer in „Füchse Berlin“ umbenennen und erkämpfte 2005 im dritten Anlauf die Lizenz. Nur zwei Jahre später stieg der Klub mit einem fundierten Konzept, das vor allem auf Nachhaltigkeit setzt, in die Bundesliga auf.


Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene


Dort spielten die Füchse fortan eine wichtige Rolle. Im Jahr 2011 qualifizierten sich die Berliner unter dem damaligen Trainer Dagur Sigurdsson als Dritter noch vor den Rhein-Neckar Löwen direkt für die EHF Champions League und zogen anschließend ins Final Four um den wichtigsten europäischen Klub-Wettbewerb ein. In der Saison 2013/2014 nahmen die Füchse erstmals am EHF-Cup teil und schafften den Einzug ins Final Four, das sie mit einem großen Handball-Fest selbst in der Berliner Max-Schmeling-Halle austrugen. Dort belegten sie den dritten Platz.


2014 holten die Füchse ihren ersten Titel – im DHB-Pokal-Finale in Hamburg schlugen sie die SG Flensburg-Handewitt nach packendem Kampf mit 22:21.

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12.00 € - 40.00 €

Veranstaltet durch

Füchse Berlin

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twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Füchse Berlin. © liegen bei den Urhebern.

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