Oper in Berlin

Frühlingsstürme

Mi. 15.07.20 18:00

Online-Spielplan

0 x 2 Freikarten
schon vergeben

Programm:
Während die Fackelzüge der Nationalsozialisten durch das Brandenburger Tor zogen, jüdische Künstler*innen ihre Anstellungen verloren und der Reichstag brannte, ließ man sich im Admiralspalast trotzig Abend für Abend von den Frühlingsstürmen ins weit entfernte China forttragen: Japanische Spione, als Chinesen verkleidet im Hauptquartier der russischen Heeresleitung, eine junge Witwe aus St. Petersburg, die das Blut der Offiziere in Wallung bringt und ein koddrig kalauernder deutscher Reporter, der die frech-vorlaute Tochter des befehlshabenden Generals zu umgarnen versucht – das sind die Zutaten dieser eigenwilligen, mitten im Japanisch-Russischen Krieg von 1904/05 angesiedelten Operette.


Unter folgendem Link kannst du bis einschließlich 24. Juli 2020 die Oper anschauen:


https://youtu.be/NM6EYDhgQLg


Viel Spaß!


Weitere Informationen zum aktuellen Online-Spielplan findest Du hier: 
https://www.komische-oper-berlin.de/online-spielplan/


 

Tickets

0.00 €

Veranstaltet durch

Komische Oper Berlin

Weitere Informationen

Teilen

veranstalter logo

twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Komische Oper Berlin. © liegen bei den Urhebern.

Für diese Veranstaltungen gibt es

6 Interessenten
~0-KATHI76
Kristal
~0-ayako
hubnercorinna
monalisa
ArjaR
Erfahrungsbericht
0 Zeichen

Deine Gesamtbewertung

Rudobern

Geschrieben von Rudobern

am Mi. 06.05.20 21:31

Oper in Berlin

Frühlingsstürme
So. 17.05.20 18:00

Online-Spielplan

Das war die letzte Operette "Frühlingsstürme, von J. Weinberger, die am 20. Januar 1933 im Admiralspalast gespielt wurde, Die Operette spielt im japanischen - russischen Krieg ( 1904 / 05 ) es geht um Spionage ,um Liebe und Irrungen / Wirrungen, eine amüsante Operette im Internet zusehen

Gina

Geschrieben von Gina

am Do. 26.01.23 11:44

Oper in Berlin

Die Liebe zu drei Orangen
Fr. 20.01.23 19:00

Sergej S. Prokofjew [1921]

Die Aufführung war bunt, rasant und phantastisch. Keine tragische Oper sondern ein Märchen mit Witz und Humor. Wir haben uns gut unterhalten gefühlt.

DiggiundGiggi

Geschrieben von DiggiundGiggi

am Mo. 23.01.23 23:10

Oper in Berlin

Rusalka
Sa. 14.01.23 19:30

Antonín Dvořák [1901]

Es war eine gut inszenierte Darbietung mit kraftvollen Stimmen insbesondere natürlich Rusalka - Kim-Lillian Strebel wie auch der Prinz - Sung Min Song, aber auch die Hexe Ježibaba - Nora Sourouzian. Herausragend fand ich den Wassermann - Tijl Faveyts, ein wunderschöner Bariton, der sich mehrmals, von der ersten Empore aus, über dem Publikum mit seiner Stimme erhob. Provozierend und rauh anmutend waren die Szenen, in denen der Prinz sich sexuell Rusalka wie auch der Fürstin näherte - ein wenig befremdlich in einer Oper mit einem Prinzen. Moderne Oper mag so sein, es hat uns auf jeden Fall sehr gefallen. Die Musik war unglaublich sanft und zart und dann wieder kraftvoll und leidenschaftlich. Dvořák ist ein Meister und hat eine unfassbar schöne Musik hervorgebracht , die das Orchester bestens darbrachte. Wunderbar !