Events & Festivals in Berlin
Präsentiert von der DEFA-Stiftung
1 x 2 Freikarten
An ihrem monatlichen Filmabend präsentiert die DEFA-Stiftung drei Kurzfilme mit dem französischen Star-Pantomimen Marcel Marceau und den Satirefilm DER JUNGE ENGLÄNDER aus der Reihe „Das Stacheltier“.
Zwischen Dezember 1951 und Januar 1952 entstanden bei der DEFA drei Kurzfilme mit dem französischen Star-Pantomimen Marcel Marceau (1923–2007) unter der Regie von Wolfgang Schleif. Die Filme gerieten in Vergessenheit und wurden 2016 nach einer Anfrage von Marceaus Tochter durch die DEFA-Stiftung wiederentdeckt und anschließend digital restauriert.
DER MANTEL ist eine Adaption von Nikolai Gogols gleichnamiger Novelle. In DER SONNTAGSMALER versucht Marceau als Maler einer Dame zu imponieren. Einen Einblick in pantomimische Stilübungen gewährt DIE KUNST DER PANTOMIME. Marceau agiert hier in der Rolle seines bekannten Alter Egos „Bip“ – mit weißer Schminke und geringeltem Hemd.
Der Satirefilm DER JUNGE ENGLÄNDER (1958) entstand in der Reihe „Das Stacheltier“ nach Motiven von Wilhelm Hauffs gleichnamigem Märchen in Regie von Gottfried Kolditz. Die Titelrolle spielt der französische Pantomime Jean Soubeyran, der bereits in DER MANTEL zu Marceaus Ensemble gehörte. Herwart Grosse führt als Erzähler durch die Handlung.
Einführung: Philip Zengel
Programm:
19:00 Uhr
DER MANTEL
Wolfgang Schleif, DDR, 1951/52, DCP, 32 Minuten
DER SONNTAGSMALER
Wolfgang Schleif, DDR, 1951/52, DCP, 14 Minuten
DIE KUNST DER PANTOMIME
Wolfgang Schleif, DDR 1951/52, DCP, 33 Minuten
21:00 Uhr
DER JUNGE ENGLÄNDER
Gottfried Kolditz, DDR, 1958, 35 mm, 69 Minuten
Tickets:
8,00 €
Weitere Informationen, Termine und Tickets:
www.defa-stiftung.de
Bild: Marcel Marceau in DIE KUNST DER PANTOMIME (R: Wolfgang Schleif, 1951/52) Fotograf: E.W. Fiedler
Tickets
Kino Arsenal
Veranstaltet durch
Defa Stiftung
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Defa Stiftung. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Events & Festivals in Berlin
Präsentiert von der DEFA-Stiftung
in der ersten Vorstellung wurden drei Filme ( Dokumentar ) über die Menschen und Landschaften im Oderbruch 1978 - Thüringer Wald 1980 und an der Mulde 1982. Filme DDR von Volker Koep - Jochen Kraußer und Karl Faber In der zweiten Vorstellung wurde der Film von Roland Graf "Haus am Fluss" 1985 gezeigt, erzählt wird über das Leben von Frauen im 2. Weltkrieg, wie sie es "meistern" mussten, die Angst war immer gegenwärtig Ein sehr guter Film, der der damaligen Zeit entsprach
Art House & Independent in Berlin
Präsentiert von der DEFA-Stiftung
Eine wunderschöne Veranstaltung mit 3 tollen Vorlesern. Es war ein kleiner Kreis, fast schon familiär. Das Buch, aus dem vorgetragen wurde, werde ich mir auf alle Fälle kaufen.
Art House & Independent in Berlin
Präsentiert von der DEFA-Stiftung
Die Filmvorführung bestand aus zwei separaten Vorstellungen - im 1. Teil = ging es um "Gewöhnliche Leute" . es ging um das Leben in der ehemaligen DDR, wie es im Jahr 1965 statt fand. Der Film "Die Abenteuer des Werner Holt" war ein eindrucksvoller Film, er zeigt die Sinnlosigkeit und die Verrohung der Menschen - wie Manfred Karge erzählte wurde der Film nach dem Tagebuch verfilmt. Der Film ist sehr sehenswert