Klassische Konzerte in Berlin
Blondeau, Lindberg, Vivier
2 x 2 Freikarten
schon vergeben
Dem Heiligen im Profanen, der Transzendenz im Alltäglichen spüren das Ensemble intercontemporain und sein künstlerischer Leiter Matthias Pintscher in Hiérophanie nach – dem rätselhaften musikalischen Theater des früh verstorbenen Claude Vivier, das sich zwischen Improvisation und Ritual bewegt. Dem stehen in der ersten Konzerthälfte neue Werke des jungen französischen Komponisten Sasha J. Blondeau und des Finnen Magnus Lindberg gegenüber.
Programm:
Sasha J. Blondeau
Neues Werk für großes Ensemble - Uraufführung
Auftragswerk des Ensemble intercontemporain
Magnus Lindberg
Neues Werk - Deutsche Erstaufführung
Auftragswerk des Ensemble intercontemporain mit Unterstützung der Meyer Foundation
Claude Vivier
Hiérophanie für Sopran und Ensemble
Mitwirkende:
Ensemble intercontemporain
Matthias Pintscher, Musikalische Leitung
Marion Tassou, Sopran
Silvia Costa, Regie
Tickets:
PK 1: 15,00 € - 45,00 €
PK 2: 15,00 € - 35,00 €
PK 3: 12.50 € - 25,00 €
PK 4: 10,00 € - 20,00 €
PK 5: 7.50 € - 15,00 €
Mehr Informationen und Tickets unter:
www.boulezsaal.de
Tickets
Veranstaltet durch
Pierre Boulez Saal
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Pierre Boulez Saal. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
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Lieder von Krieg und Frieden
Sowohl der Pianist, als auch die Mezzosopranistin waren musikalisch überzeugend. Das Programm zum Thema Krieg, Verlust, Tod und Frieden passte in unsere Zeit und machte nachdenklich. Der Konzertsaal ist immer noch eher ein "Geheimtipp" und hat es verdient, bekannter zu werden.
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Lieder von Krieg und Frieden
Danke für die schönen Karten. Der Saal ist immer wieder eine Freude und die Akustik ist großartig. Der Liederabend war im Großen und Ganzen sehr erfreulich. Wolfram Rieger ist einer der besten Liedbegleiter, und ich genieße diese Begegnungen immer wieder. Marie Seidler hat sehr schön gesungen, und das Programm war rund und stimmig. Für meinen persönlichen Geschmack, war sie etwas zurückhaltend in ihrer Gestaltung . Vieles hätte sehr viel mutiger sein können und mit weniger Handbremse und Sicherheitsnetz . Dass sie hin und wieder ziemlich an den Noten klebte, ist durchaus verzeihlich,mit einer Ausnahme. Surabaya- Johnny …verträgt kein Pult und kein kleben am Blatt . eine gute, junge Sängerin mit viel Potenzial.
Wieder einmal kam die tolle Akkustik zum Tragen. So ging keine Nuance der Gesangsdarbietungen verloren. Das Zusammenspiel von Pianist und Sängern war beeindruckend. Ein bezaubender Abend.