Moderne Klassik in Berlin

Eisler Sinfonietta

Fr. 18.05.18 19:00

Neu gegründetes Kammerensemble

3 x 2 Freikarten

Die Eisler Sinfonietta ist ein von Prof. Manuel Nawri neu gegründetes Kammerensemble mit Instrumentalstudierenden der Hanns Eisler. Mit Alban Bergs Violinkonzert und Gustav Mahlers fünfter Sinfonie in Ensemble-Bearbeitungen tritt es erstmals am 18. Mai im Studiosaal der Hochschule auf. Solistin ist die bulgarische Violinistin Liya Petrova, die an der Hochschule bei Prof. Antje Weithaas studiert und als Solistin bereits u.a. zu Gast beim Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, der Sinfonia Varsovia, dem Orchestre National Montpellier und der Staatskapelle Weimar war. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Philippe Herreweghe, Krzysztof Penderecki, Nikolaj Znaider, Jesús López Cobos und Michel Tabachnik.


Das Violinkonzert "Dem Andenken eines Engels" von 1935 ist das letzte vollendete und heute meistgespielte Werk Alban Bergs. Er widmete es Manon Gropius, der bildschönen und lebenslustigen Tochter von Alma Mahler und Walter Gropius, deren früher Tod aufgrund einer Polio-Erkrankung die Wiener Gesellschaft erschütterte. Mit einem Trauermarsch beginnt auch Mahlers 1901-02 entstandene fünfte Sinfonie. Als Filmmusik zu Luchini Viscontis Thomas Mann-Verfilmung „Tod in Venedig“ von 1971 verhalf das Adagietto der Sinfonie später zu großer Popularität.


Programm:
Alban Berg Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“ bearbeitet für Kammerensemble von Andreas N. Tarkmann


Gustav Mahler Symphonie Nr. 5 in fünf Sätzen bearbeitet für Ensemble von Klaus Simon


Mitwirkende:
Prof. Manuel Nawri Leitung
Liya Petrova Solovioline


Tickets:
6,00 € | erm. 4,00 €


Weitere Informationen unter:
www.hfm-berlin.de


Foto: © Astrid Ackermann

Veranstaltet durch

Hochschule für Musik

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