Chor & Gesang in Berlin
Christiane Karg, Antoine Tamestit, Malcolm Martineau
3 x 2 Freikarten
Christiane Karg, eine der gefragtesten lyrischen Sopranistinnen, hat zu ihrem „Abend mit…“ den Franzosen Antoine Tamestit dazugebeten, der so hinreißend auf der Viola zu singen versteht wie kaum ein anderer. Gemeinsam mit dem Pianisten Malcolm Martineau widmen sie sich unter anderem Franz Schuberts „Auf dem Strom“ und „Der Hirt auf dem Felsen“, in denen die Bratsche die übliche Klarinette ersetzt und einem Werk des selten gespielten deutsch-amerikanischen Geigers und Komponisten Charles Loeffler (1861–1935).
Programm:
Charles Loeffler
Zwei Gesänge für Sopran, Viola und Klavier aus op. 5 („Le son du cor s'afflige vers des bois“ und „Sérénade“)
Hugo Wolf
Vier geistliche Lieder aus „Spanisches Liederbuch“
Gija Kantscheli
„Caris Mere“ für Sopran und Viola
PAUSE
Franz Schubert
„Auf dem Strom“ (Ludwig Rellstab) für Sopran, Horn (Viola) und Klavier D 943
Franz Schubert
Sonate für Arpeggione (Viola) und Klavier a-Moll D 821
Franz Schubert
„Der Hirt auf dem Felsen“ (Wilhelm Müller) für Sopran, Klarinette (Viola) und Klavier D 965
Mitwirkende
CHRISTIANE KARG Sopran
ANTOINE TAMESTIT Viola
MALCOLM MARTINEAU Klavier
Tickets:
25,00 € | 35,00 €
Weitere Informationen unter:
www.konzerthaus.de
Foto: © Gisela Schenker
Tickets
Veranstaltet durch
Konzerthaus Berlin
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Konzerthaus Berlin. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Das Konzert hat uns sehr gefallen ...es war ein wunderbarer Abend mit sehr angagierten Musikern. Die Konzertmeisterin Suyoen Kim hat wunderbar als Solistin ihr Können gezeigt ...danke für den Abend
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Vielen Dank für das sehr schöne Konzert des Quartetts des Konzerthauses! Wir hatten einen wunderbaren Abend und auch die kurze Einführung davor war sehr interessant.
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Werke von Haydn, Schnittke und Beethoven
Das Goldmund-Quartett war zu seinem Debut-Konzert im Konzerthaus Berlin. Ein gelungener erster Auftritt dieser 4 hervorragenden Streicher. Mit drei Geigen und einem Cello gaben die vier jungen Musiker einen fulminante Vorstellung: Haydn - Schnittle - Beethoven und als Zugabe Bach war eine ausgesprochen gewagte Zusammenstellung. Dabei flankierten zwei Heroen der klassischen Musik den mir zumindest bis dato unbekannten Alfred Schnittke, dessen modernes und teils experimentelles Streichquartett No.3. einen unerwarteten Höhepunkt bildete. Im kleinen Saal des Konzerthauses ein dennoch großer Konzertabend.