Dokus in Berlin
In Zusammenarbeit mit dem Festival Film a Architektura
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schon vergeben
In seinem inspirativen Dokumentarfilm porträtiert Joseph Hillel vier bedeutende Architektinnen des 20. Jahrhunderts und ihre innovative Sicht auf Architektur und Stadt, in der die Rolle von Kommune und Nachbarschaft die Bedeutung der einzelnen Gebäude überragt. Der Regisseur erzählt starke Geschichten von starken Frauen, die sich mit ihrem Schaffen in der DNA unserer Städte eingeschrieben haben: Phyllis Lambert – Gründerin des Canadian Centre for Architecture, Denise Scott Brown – bedeutende Vertreterin der postmodernen Architektur, die sich auch als Theoretikerin und Publizistin um die Stadtplanung verdient gemacht hat, Cornelia Hahn Oberlander – eine der prägendsten Landschaftsarchitektinnen und Blanche Lemco van Ginkel – Co-Autorin des Masterplans für die Expo 67 in Montreal.
Mit einer Einführung der Festivalkuratorin Martina Freitagová, im Anschluss Videogespräch mit dem Regisseur (angefragt)
Information in English: https://www.citydreamersfilm.com
Um 20:00 Uhr läuft der Film NATURA URBANA: THE BRACHEN OF BERLIN, für den eine gesonderte Anmeldung nötig ist.
In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des tschechischen Festivals Film a Architektura, das vom 30.9. bis 7.10. in Prag und mehr als 30 weiteren Städten in Tschechien und der Slowakei stattfinden wird. Das Festival zeigt ausgewählte tschechische und internationale Filme, die sich mit Gegenwartsarchitektur oder mit der architektonischen Perspektive auf aktuelle Probleme der Gesellschaft beschäftigen.
Eintritt frei, coronabedingt ist die Platzkapazität begrenzt und eine vorherige Registrierung unter https://citydreamers.eventbrite.de nötig, ein Einlass nach Beginn der Veranstaltung ist nicht möglich.
Bitte beachten Sie bei Ihrem Besuch des Tschechischen Zentrums unsere aktuellen Hygienevorschriften!
Mehr Informationen, Termine und Tickets:
http://berlin.czechcentres.cz/programm/event-details/dokumontag-city-dreamers/
Tickets
Veranstaltet durch
Tschechisches Zentrum Berlin
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Tschechisches Zentrum Berlin. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Eine interessante Ausstellung von Manuel Stehli, die Bilder haben eine ruhige und nachdenkliche Seite. Vorallem in der "Corona Zeit" wird man nachdenklich
Ich war nicht dort, aber danke TT, überhaupt solche Anregungen zu geben. Auf jeden Fall werde ich diesmal vorbeischauen, weil mich Osteuropa und deren Sprachen sehr interessieren. Vielen Dank.
Alenna Monstajnova hat aus ihrem dritten Buch "Hana" Passagen vorgelesen, die Geschichte einer deutsch - jüdischen - tschechischen Familie aus der Stadt Mezifici , in der Zeit von 1933 bis 1ä963 Leider gibt es noch keine deutsche Übersetzung, es ist ein spannendes Buch. Die deutsche Übersetzung wurde auf der Leinwand gezeigt