Lesungen in Berlin
Poesie & Musik aus Barcelona
2 x 2 Freikarten
Lesung und Konzert mit Maria Cabrera, Dichterin, Barcelona und der Band El pèsol feréstec
Lyrikline feiert in diesem Jahr den 20. Geburtstag, und die Länderpartner, die zu diesem großen Online-Archiv für internationale Poesie beitragen, feiern mit. Im Oktober bringt die katalanische Parterorganisation, das Institut Ramon Llull, Musik und Poesie aus Katalonien nach Berlin und lädt zu einer Entdeckungsreise durch die katalanische Poesie der letzten 100 Jahre ein.
Die Band El pèsol feréstec (Die wilde Erbse) wurde 2003 gegründet und kombiniert Pop, Rock und Folk mit Gedichten klassischer und aktueller katalanischer Autoren. Die Dichterin Maria Cabrera geboren 1983 in Girona) ist die Frontfrau der Band. Sie trägt die Texte mit ihrer tiefen markanten Stimme vor. Für den jüngsten ihrer drei Gedichtbände La ciutat cansada (Editorial Proa 2017) wurde sie mit dem Carles Riba-Preis ausgezeichnet, dem wichtigsten Lyrikpreis Kataloniens.
Die Texte liegen in deutscher bzw. englischer Übersetzung vor.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Hauses für Poesie und des Institut Ramon Llull.
Foto: Maria Cabrera (c) Maria Dias
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Haus für Poesie
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twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Haus für Poesie. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
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Eine abwechlungsreiche Veranstaltung. Aus Anlaß des 20ten Geburtstages von lyrikline.org wurden erst katalanische Gedichte von verschiedenen Dichtern vorgestellt mit deutscher Übersetzung per Videoprojektion. Dann trug Maria Cabrera live selber Gedichte vor und dann spielte die Band "die wilde Erbse" bei der die Dichterin auch mitwirkte. Zum Schluß wurde auch mitgetanzt. Ein schöner Abend.
Nach längerem Suchen des Hauses für Poesie auf dem Gelände der Kulturbrauerei (fand dann überraschend im Kesselhaus statt) kam man in einen recht angenehmen Raum, besser besucht als angenommen. Die Veranstaltung zum UNESCO-Welttag der Poesie war durch die Vortragenden aus verschiedenen Ländern eindrucksvoll, selbst wenn man die Sprache nicht verstand. Die Übersetzungen klappten sehr gut. Besonders die lyrisch verarbeiteten Flucht- und Exil-Erfahrungen wirken noch nach und zeigten die Ausdruckskraft von Worten.
Das Zebra hatte seine Streifen zum Baden abgelegt. Danach waren sie weg. Dann erging es ihm unter seinen Artgenossen ziemlich traurig. For not so excellent English speakers it was rather ambitious.