Klassische Konzerte in Berlin
Unter der Leitung von Emmanuelle Haïm
1 x 2 Freikarten
Berliner Philharmoniker
Emmanuelle Haïm Dirigentin
Lucy Crowe Sopran
Florian Sempey Bariton
Händel ist ein Komponist, welcher der charismatischen Emmanuelle Haïm besonders am Herzen liegt – nicht zuletzt, weil sie nach eigener Aussage dessen einzigartiges Gespür für die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten der menschlichen Stimme besonders schätzt. Kein Wunder also, dass sie für dieses Konzert der Berliner Philharmoniker neben der Feuerwerksmusik, einem 1749 uraufgeführten orchestralen Evergreen Händels, mit der Kantate Apollo e Dafne auch eine selten zu hörende, ganz im Bannes der italienischen Oper des frühen 18. Jahrhunderts stehende Vokalkomposition des Komponisten auf das Programm gesetzt hat. Den Auftakt dieses Konzertabends bilden Auszüge aus Henry Purcells 1692 in London aus der Taufe gehobenem, auf William Shakespeares Sommernachtstraum basierendem Bühnenwerk The Fairy Queen.
Henry Purcell
Suite aus der Semi-opera The Fairy Queen
Georg Friedrich Händel
Feuerwerksmusik HWV 351
Georg Friedrich Händel
Apollo e Dafne, Kantate für Sopran, Bass, Flöte, Oboe, Streicher und Basso continuo HWV 122
Kartenpreise: 25 bis 76 €
Foto: Marianne Rostenstiehl
Tickets
Veranstaltet durch
Stiftung Berliner Philharmoniker
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Stiftung Berliner Philharmoniker. © liegen bei den Urhebern.
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Klassische Konzerte in Berlin
Unter der Leitung von Emmanuelle Haïm
Sehr schönes Konzert der Berliner Philharmoniker mit dieser wunderbaren Dirigentin. Ein ganz eigener Stil des Dirigierens: Kraftvoll und präzise - ich habe sie oft anschauen müssen. So fühlte sich auch mein Nachbar, der eine Reihe vor mir saß, sehr inspiriert und „dirigierte“ oft mit. Am Schluss lang anhaltender Applaus und Bravos im sehr gut besuchten Großen Saal.
Klassische Konzerte in Berlin
Unter der Leitung von Emmanuelle Haïm
Der erste Teil mit Purcell und Händel war genau das Richtige für mich. Es machte auch Spaß, die sehr bewegungsfreudige Dirigentin zu beobachten. Der zweite Teil mit Operngesang traf nicht so ganz meinen Geschmack, obwohl die Stimmen der beiden Singenden sehr angenehm waren. Die Philharmoniker haben wundervoll musiziert.
Chor & Gesang in Berlin
Mit Jakub Hrůša und Stephanie d'Oustrac
Das war wirklich ein beeindruckendes Konzert mit ausgeprägter Thematik. Selbst die Mezzosopranistin kam wie Cleopatra daher. Das Orchester war zu einem Körper verschmolzen.