Im Rahmen des 100-jährigen Gedenkens an das Ende des Ersten Weltkriegs präsentiert der pariser Pianist, Maxime Zecchini, am Konzertabend Werke von Jules Massenet, Maurice Ravel oder auch Erwin Schulhoff und beweist den ZuhörerInnen die bemerkenswerten Fähigkeiten der linken Hand.
Maxime Zecchini kann, dank seiner Fingerbewegungen, seiner Gelenkigkeit und seines mächtigen Repertoires das Klavier wie ein ganzes Orchester klingen lassen.
Programm (ohne Pause):
Alexandre Scriabine : Prélude et Nocturne opus 9 n°1
Giuseppe Verdi : Miserere, extrait de l'Opéra "Le Trouvère"
Jules Massenet : Méditation de Thais
Maurice Ravel : Extrait du Concerto pour la main gauche
Vincenzo Bellini : Air de Casta Diva, extrait de l'Opéra "Norma"
Erwin Schulhoff : Suite n°3