Museen in Berlin
Computerspiele. Evolution eines Mediums
1 x 2 Freikarten
Eine Zeitreise zurück in eine vergnügte Jugend und vor in die virtuell-reale Welt der Zukunft. Voller Raritäten und Kuriositäten aus 60 Jahren Entwicklungsgeschichte der Games. Über 300 Exponate, rare Originale, spielbare Klassiker, interaktive Spielobjekte und Kunstinszenierungen lassen die Welt des spielenden Menschen im 21. Jahrhundert entstehen. In unserer Dauerausstellung wird jeder selbst zum „Homo Ludens Digitalis“.
Wer vom Alexanderplatz kommt, fährt nur 5 Minuten mit der U-Bahn ein paar 100 m weiter Richtung Osten zur berühmten „Straße der Zuckerbäcker-Bauten“. Hier steht Europas erstes Computerspielemuseum. Hier wollen alle rein: Groß + Klein, Jung + Alt, Berliner + Touristen.
Denn im Computerspielemuseum ist alles versammelt, was Rang und Namen hat. Der legendäre Pong-Automat. Der Nimrod. Die PainStation. Ein Riesensjoystick. Historische Schätzchen wie der „Poly-Play“. Aktuelle 3D-Spiele. Tanz- und Bewegungsspiele. Insgesamt mehr als 300 Exponate. Darunter rare Originale, funktionstüchtige Klassiker und Kunstwerke der besonderen Art wollen entdeckt, bewundert und bestaunt werden. Eine unterhaltsame Zeitreise zum spielenden Menschen im 21. Jahrhundert kann starten.
Öffnungszeiten:
täglich von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Tickets:
9,00 € | erm. 6,00 €
Familienkarte: 19,00€
Weitere Informationen unter:
www.computerspielemuseum.de
Foto: © Computerspielemuseum Berlin
Tickets
Computerspielemuseum
Veranstaltet durch
Computerspielemuseum
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Computerspielemuseum. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Das Museum hat uns gut gefallen. Es zeigte die Anfänge der Computertechnik und wie es davor war. Zum Beispiel Postkarten mit Zügen aus dem Fernschach. Echt witzig. Interessant die neueste Technik, auch wenn man kein Zocker ist. Ich hätte es mir jedoch größer vorgestellt.
Museen in Berlin
Die digitale Küche – Mit Essen spielt man (nicht)
Dieses Mal war es ein entspannter Besuch im Museum. Es waren nicht so viele Besucher da und trotz Corona könnte man die vielen Spiele ausprobieren. Allerdings war hier auch eine Personenbegrenzung in den Spielräumen. Und am Eingang war auch Desinfektionsmittel für die Hände. Mundschutz war natürlich auch Pflicht. Danke für den Ausflug in der noch Coronazeit.
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Die digitale Küche – Mit Essen spielt man (nicht)
Das Museum hat uns gut gefallen. Freundliches Personal. Viel zum Ausprobieren und man fühlte sich in vergangene Zeiten versetzt. Genau das Richtige für einen verregneten Sonntag Vormittag.