Rock & Metal in Berlin
Im Rahmen des Black History Month 2018
Jedes Jahr im Februar wird in zahlreichen Ländern der Black History Month mit Veranstaltungen zu Schwarzer Kultur und Geschichte zelebriert. Auch die WERKSTATT DER KULTUREN macht mit verschiedenen Veranstaltungen Schwarze Kultur, Geschichte und Gegenwart sichtbar.
In Zusammenarbeit mit der Werkstatt der Kulturen präsentiert Kelvin Sholar in der diesjährigen, vierten Ausgabe eine Besetzung von außergewöhnlichen Musiker*innen.
Heute mit:
Hani Mojtahedy, eine bekannte kurdische Sängerin und Songwriterin, hat ihre künstlerische Karriere im Jahr 2000 begonnen, während sie in Sanandaj, einer kleinen Stadt im Westen Irans, lebte. Sie verließ den Iran im Jahr 2004 und nach ihrer Ankunft in Deutschland, wurde ihre Stimme von Haus zu Haus und von Stadt zu Stadt in kurdischen Gebieten zwischen dem Iran, der Türkei, dem Irak und Syrien übertragen. Sie veröffentlichte 2 Alben mit mehr als 20 Singles und 7 Musikvideos und nahm auch an zahlreichen TV-Auftritten, Konzerten und Festivals auf der ganzen Welt teil.
Kelvin Sholar ist ein Musiker, der keine stilistischen Grenzen kennt. Er hat über zehn Preise für Musik gewonnen und erschien auf über einhundert Aufnahmen in sehr unterschiedlichen Stilen. Sholar hat in Live-Auftritten von Stevie Wonder, Kevin Saunderson oder Carl Craig, Qtip, Nigel Kennedy und vielen anderen performt; ganz zu schweigen von seiner gefeierten Arbeit mit Jeff Mills, Rob Hood, Earth, Wind and Fire - und vielen anderen.
Tickets:
15,00 € | erm. 10,00 €
Weitere Informationen unter:
www.werkstatt-der-kulturen.de/de/spielplan/?datum=2018-02-01&mode=spielplan&detail=3637&filter=Komplett
Veranstaltet durch
Werkstatt der Kulturen
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Werkstatt der Kulturen. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Der Abend hat großen Spaß gemacht. Die Musiker verstanden es das Publikum einzufangen. Wir konnnten eine herausragende Bassgitarre hören. Wir konnten gar nciht anders, als nach dem Konzert noch Musik der Band mit nach Huase zu nehmen. Die Songs authentisch und mit Herzblut gesungen
Was soll schon schwarze Musik sein? Afrikanische Trommelrythmen? Jedenfalls wurde Freejazz gespielt, in den sich der Musiker wegen hin und wieder Latinorythmen einschlichen. Die Band war wie ein organischer Körper und so hielt das Publikum mühelos drei Stunden durch.
Reggae & World Musik in Berlin
World Wide Music
Es war eine ungewöhnliche musikalische Performance, die einerseits gewöhnungsbedürftig st, aber andererseits neue musikalische Dimensionen aufzeigt. Kurz gesagt, absolut hörenswert.