Jazz, Blues, Funk & Soul in Berlin

Berlin Jazz Operetta Songs

Di. 26.05.20 18:00

Online-Spielplan

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schon vergeben

Let's jazz! Aber ganz nach Berliner Art ... Allround-Künstlerin Dagmar Manzel und Intendant und Chefregisseur Barrie Kosky präsentieren ein weiteres Überraschungs-Programm von der leeren Bühne der Komischen Oper Berlin. Die dritte Folge unserer Mini-Konzert-Reihe, in der wir die Kraft der Musik feiern, ist der Berliner Jazz Operette gewidmet.


Unter folgendem Link kannst du bis einschließlich 07. Juni 2020 das Mini-Konzert anschauen:
https://youtu.be/JdyU7fQzOlA


Viel Spaß!


Weitere Informationen zum aktuellen Online-Spielplan findest Du hier: 
https://www.komische-oper-berlin.de/online-spielplan/


 

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0.00 €

Veranstaltet durch

Komische Oper Berlin

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twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Komische Oper Berlin. © liegen bei den Urhebern.

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seabreeze

Geschrieben von seabreeze

am Fr. 15.05.20 16:27

Jazz, Blues, Funk & Soul in Berlin

Berlin Jazz Operetta Songs
Fr. 15.05.20 18:00

Online-Spielplan

Von der Komischen Oper Berlin wird auf dem Online-Spielplan ein ganz besonderes Highlight präsentiert: in einem Mini-Konzert kann man Musik der Berliner Jazz Operette genießen. Das ist Jazz auf die Berliner Art. Intendant Barrie Kosky und Dagmar Manzel haben ein abwechslungsreiches Musikprogramm zusammengestellt aus der zuschauerfreien Komischen Oper. Ein Klick auf den zur Verfügung stehenden Link reicht und los gehts.

Gina

Geschrieben von Gina

am Do. 26.01.23 11:44

Oper in Berlin

Die Liebe zu drei Orangen
Fr. 20.01.23 19:00

Sergej S. Prokofjew [1921]

Die Aufführung war bunt, rasant und phantastisch. Keine tragische Oper sondern ein Märchen mit Witz und Humor. Wir haben uns gut unterhalten gefühlt.

DiggiundGiggi

Geschrieben von DiggiundGiggi

am Mo. 23.01.23 23:10

Oper in Berlin

Rusalka
Sa. 14.01.23 19:30

Antonín Dvořák [1901]

Es war eine gut inszenierte Darbietung mit kraftvollen Stimmen insbesondere natürlich Rusalka - Kim-Lillian Strebel wie auch der Prinz - Sung Min Song, aber auch die Hexe Ježibaba - Nora Sourouzian. Herausragend fand ich den Wassermann - Tijl Faveyts, ein wunderschöner Bariton, der sich mehrmals, von der ersten Empore aus, über dem Publikum mit seiner Stimme erhob. Provozierend und rauh anmutend waren die Szenen, in denen der Prinz sich sexuell Rusalka wie auch der Fürstin näherte - ein wenig befremdlich in einer Oper mit einem Prinzen. Moderne Oper mag so sein, es hat uns auf jeden Fall sehr gefallen. Die Musik war unglaublich sanft und zart und dann wieder kraftvoll und leidenschaftlich. Dvořák ist ein Meister und hat eine unfassbar schöne Musik hervorgebracht , die das Orchester bestens darbrachte. Wunderbar !