Blockbuster & Klassiker in Berlin
64 Minuten | Start: 18.05.2022 | Deutschland 1927
2 x 2 Freikarten
Berlin - berauschend und überwältigend Virtuos und packend: so klingt Berlin. Stephan Graf v. Bothmer interpretiert „Berlin. Die Sinfonie der Großstadt“ mit neu komponierter Filmmusik.
Der Pianist Stephan Graf v. Bothmer füllt Konzertsäle auf fünf Kontinenten mit seinen spektakulären StummfilmKonzerten. Seine musikalische Interpretation von Walther Ruttmanns „Berlin. Die Sinfonie der Großstadt“ wurde im Berliner Dom ebenso gefeiert wie in Sao Paulo, Brasilien, auf Kampnagel in Hamburg und auf dem Rock-Pop-Festival „Berlin-Festival“ im Flughafen Tempelhof. Im Wintergarten-Varieté war sein „Berlin. Die Sinfonie der Großstadt“ bereits mehrfach zu sehen.
Mit seiner mitreißend-virtuosen Vertonung am Flügel zu „Berlin. Die Sinfonie der Großstadt“ lässt Stephan Graf v. Bothmer das Berlin der 20er Jahre wieder auferstehen: berauschend und überwältigend - und eine großartige Hymne auf die Stadt Berlin. Arm und Reich, Kommerz und Liebe, Exzess und Arbeit, Maschinen und Menschen stehen unmittelbar nebeneinander. Abseits von allen Konventionen des Spielfilms der 20er Jahre ist „Berlin. Die Sinfonie einer Großstadt“ Dokumentar- und Avantgarde-Film, Experiment und Vision zugleich.
Die Kamera sieht Brötchen auf einem Backblech und das glühende Eisen der Stahlwerke, zeigt die schreitenden Füße der Menschen zur Arbeit und verliert sich im Verkehr am Potsdamer Platz. Bis am Abend die Maschinen halten und Leuchtreklamen ihr Licht auf Einkaufsstraßen, Revuen, Theater und das abendliche Glücksspiel werfen.
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Blockbuster & Klassiker in Berlin
64 Minuten | Start: 18.05.2022 | Deutschland 1927
Ein in vielerlei Hinsicht sehr interessanter Film, der auf der Kinoleinwand gut zur Geltung kam. Dazu gab es noch viele Erklärungen. Dass die ganze Zeit Live-Pianomusik gespielt wird, vergisst man irgendwann. Aber auch das war natürlich eine Leistung.
Hauptrolle Berlin ist ein tolles Format, dass wir Dank TwoTickets kennengelernt haben. Vorab gab es ein kurzes informatives Interview von Peter Zander mit der Regisseurin des Films Katja von Garnier. Dabei stellten wir fest, dass auch einige Darsteller anwesend waren. Die Atmosphäre erinnerte mich an Filmvorführungen bei der Berlinale. Der Film selbst spielt an verschiedenen Orten in Berlin, die z.T. Kreativ verändert wurden. So führte z.B. die Treppe beim Haus der Kulturen der Welt in ein Klinikgebäude. Der Film selbst ist mit tollen Schauspieler:innen und Tänzer:innen absolut sehenswert. Auch die Geschichte hat uns sehr gefallen.
Events & Festivals in Berlin
FSK 6 | 132 Minuten | Drama | Start: 03.02.2022
Tolle Premiere! Sogar eine Jungdarstellerin saß im Publikum...Zeitgemäßer Film über den Schönheitswahn ( Wunderschön). Es hat uns sehr gut gefallen.