Show in Berlin
Live in Concert
2 x 2 Freikarten
schon vergeben
Die New Yorker Formation „Bang on a Can All-Stars“ sind weltweit bekannt für ihre hochdynamischen Live-Auftritte und Aufnahmen innovativer Musik, wobei sie die Grenzen zwischen Klassik, Jazz, Rock, Weltmusik und experimenteller Musik überschreiten. Das sechsköpfige Ensemble kommt am 11. Dezember live ins radialsystem und bringt in einem Konzert Klassiker ihres Repertoires nach Berlin, die hier bisher noch nicht zu erleben waren: Auf dem Programm stehen Werke von Michael Gordon, David Lang, Julia Wolfe, Meredith Monk, Steve Martland sowie die Premiere eines neuen Stücks des in Berlin lebenden amerikanischen Komponisten Nick Dunston.
Das Konzert findet im Anschluss an die am gleichen Abend stattfindende Performance „In C“ der Tanzcompagnie Sasha Waltz & Guests statt – eine farbenfrohe Exkursion in die Welt der Minimal Music, die im Dezember 2021 erstmals mit Live-Musik von den „Bang on a Can All-Stars“ begleitet wird.
Das Musiker-Kollektiv »Bang on a Can« wurde 1987 von den Komponist*innen Michael Gordon, David Lang und Julia Wolfe gegründet und ist eine internationale Gemeinschaft, die sich innovativer Musik verschrieben hat. 2001 veröffentlichte das Kollektiv eine eigene Interpretation des minimalistischen Klassikers »In C« von Terry Riley, umgesetzt mit einer außergewöhnlichen Kombination von verstärkten Instrumenten aus der ganzen Welt. Die 1992 von »Bang on a Can« gegründeten »Bang on a Can All-Stars« sind ein sechsköpfiges Ensemble, das die Grenzen zwischen Klassik, Jazz, Rock, Weltmusik und experimenteller Musik überschreitet und weltweit für ultradynamische Live-Auftritte und Aufnahmen bekannt ist.
Tickets
Radialsystem V
Veranstaltet durch
Sasha Waltz & Guests
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Sasha Waltz & Guests. © liegen bei den Urhebern. Foto: Timothy Norris (courtesy Ford Theater)
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es war eine tolle und sehr informative tour zum radialsystem, künstlerhaus bethanien und ballhaus naunynstraße. tourleiterin susanne hatte alles perfekt organisiert, so dass auch leiter und mitarbeiter dieser einrichtungen durch "ihre" häuser führten. fachlich sehr fundierte informationen über gründung und finanzierung der freien theaterszene rundeten diese tour ab. derartige informationen hätte man sich nicht einfach "anlesen" können. wir freuen uns schon auf die nächste stadtführung.
Die tänzerische Performance erinnerte mich an Bilder in einer Kunstinstallation. Dazu trug bei, dass ständig das Licht an- und ausgeblendet wurde, das Szenenbild sich veänderten. Die 3 Tänzer korrespondierten mit ihren Darstellungen im projezierten Film auf der Rückwand. Wenig Mozart, dafür aber Geräusche und Klänge bis an die Schmerzgrenze. Diese prasselten auf die Zuschauer ein wie die vielen Tischtennisbälle, die in einer Szene über die Bühne hüpften. Als Performance sehr interessant, aber laßt Mozart da raus.