Moderne Klassik in Berlin
Mit DoubleBeats
3 x 2 Freikarten
Zusammen mit dem jungen, vielfach ausgezeichneten Percussion-Duo DoubleBeats erobert die Akademie für Alte Musik Berlin mit den “BachBeats” neue Klangwelten mit Arrangements von Werken von Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach.
Gemeinsam überwinden die Ensembles mühelos die Zeiten und verschmelzen immer wieder in außergewöhnlichen Klängen – ganz in der Tradition des Barock, wo man keine Scheu hatte, Werke den wechselnden Aufführungsbedingungen anzupassen: Bach trat häufig selbst als Bearbeiter eigener und fremder Werke hervor. Sein Sohn Carl Philipp war zudem einer der innovativsten Komponisten seiner Zeit und berühmt für Werke mit ungewohnt expressiven musikalischen Ausdruck. Die emotionalen Ausschläge seines Cembalokonzerts packen den Hörer noch heute.
Der argentinisch-französische Komponist Oscar Strasnoy hat den Musikern eigens ein quirliges Werk auf den Leib geschrieben, das von Bachs Kanons inspiriert ist. Die Uraufführung bildet den schillernden Höhepunkt in der Fusion beider Ensembles.
Mitwirkende:
DoubleBeats
Ni Fan und Lukas Böhm Marimbas & Percussion
Akademie für Alte Musik Berlin
Georg Kallweit, Konzertmeister
Programm:
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Konzert c-Moll für zwei Cembali BWV 1062
(Bearbeitung für 2 Marimbas, Streicher und Basso Continuo)
Ausschnitte aus „Die Kunst der Fuge“ BWV 1080
(Bearbeitung für 2 Marimbas, Streicher und Basso Continuo)
Oscar Strasnoy (*1970)
„Verschiedene Canones – Neue Auflösungen“
für Percussion und Barockorchester
Kompositionsauftrag mit Bezug zu J.S. Bachs Canons BWV 1087
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
Sinfonie C-Dur Wq 182,3
Cembalokonzert d-Moll Wq 23
(Bearbeitung für 2 Marimbas, Streicher und Basso Continuo)
Tickets:
22,00 € | Ermäßigung 15,00 €
Weitere Informationen, Termine und Tickets:
www.akamus.de
Tickets
Veranstaltet durch
Akademie für Alte Musik Berlin
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Akademie für Alte Musik Berlin. © liegen bei den Urhebern.
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