Klassische Konzerte in Berlin
Mit Christina Fassbender und Chiéko Yokoyama-Tancke
3 x 2 Freikarten
Schloss Glienicke war das Sommerschloss des Prinzen Carl von Preußen. Es liegt im Südwesten Berlins an der Grenze zu Potsdam nahe der Glienicker Brücke im Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.
Verwaltet von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, ist das Schloss in der Glienicker Parklandschaft zentraler Bestandteil eines Gebäudeensembles von architektur-, kunst- und kulturgeschichtlich bedeutenden Bauten aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die seit 1990 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO stehen.
Programm:
Mel Bonis - Sonate für Flöte und Klavier, Niels Gade - Sonate d-Moll in einer Bearbeitung für Flöte und Klavier, Camille Saint Säens - Romanze für Flöte und Klavier, Max Meyer-Olbersleben - Fantaisie-Sonate für Flöte und Klavier op. 17
Mitwirkende:
Christina Fassbender, Flöte
Chiéko Yokoyama-Tancke, Klavier
Tickets:
20,00 € | erm. 17,00 €
Weitere Informationen unter:
www.konzerte-schloss-glienicke.de
Tickets
Veranstaltet durch
Konzerte im Schloss Glienicke
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Konzerte im Schloss Glienicke. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
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Michail Sekler bearbeitete Klaviersonaten berühmter Künstler so um, das er sie auf der Violine und Gitarre erklingen lassen konnte. Evgeny Beleninov an der Gitarre und M. Sekler an der Violine bescherten uns einen schönen 2. Advent.
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Der Veranstaltungsort im Gartensaal der Schloßanlage Glienicke ist u.a. auch wegen des wunderbaren Parks mit Blick auf die Havel zu jeder Jahreszeit jedesmal neu ein besonderes Erlebnis.
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Das Polish String Quartet Berlin
Seine Klasse und Qualität hat das Polish String Quartet Berlin mit dem Streichquartett F Dur von Beethoven beeindruckend unter Beweis gestellt. Dagegen war das Streichquartett von Karol Szymanowski für den Zuhörer eine echte Herausforderung: da gab's was auf die Ohren! Hingegen war das Quator á Cordes von Alexandre Tansman eine sanfte Erholung für den mitteleuropäischen Zuhörer. Wie auch immer -- das Quartett war auch hierbei meisterhaft!