Galerien & Ausstellungen in Berlin
New York in the Forties.
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Andreas Feininger gilt als einer der einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. 1906 als ältester Sohn des berühmten Malers Lyonel Feininger in Paris geboren, gehört er zu einer Künstlergeneration, die in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg die Fotografie als künstlerisches Medium für sich entdeckte und eine neue fotografische Sehweise entwickelte. Klarheit, Einfachheit und Organisation sind für ihn die Grundprinzipien seiner Arbeit. Wie kaum ein anderer versteht er es, Bildinhalte mit strengen formalen Kriterien wie Perspektive und Komposition zu verknüpfen.
Die Architektur und das Leben seiner Wahlheimat New York haben ihn über die Jahrzehnte hinweg fasziniert. Immer wieder hielt er die Skyline von Manhattan, die Straßenschluchten, die Wolkenkratzer, die Brücken und die Hochbahnen in atmosphärisch dichten Bildern fest. Seine Ansichten der Metropole zählen heute zu den Klassikern der Fotografiegeschichte. In der Ausstellung im Bröhan-Museum werden über 90 Schwarzweiß-Fotografien gezeigt.
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Zeppelin Museum Friedrichshafen.
Kurator: Fabian Reifferscheidt M.A.
Im Rahmen des EMOP Berlin – European Month of Photography www.emop-berlin.eu
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Bröhan-Museum
Veranstaltet durch
Bröhan-Museum
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Bröhan-Museum. © liegen bei den Urhebern. Foto: Andreas Feininger Archiv c/o Zeppelin Museum Friedrichshafen
Für diese Veranstaltungen gibt es
Danke, Two Tickets, für die Entdeckung dieses feinen Museums in mitten der Stadt. Hier kann man in aller Ruhe schauen und staunen. Zunächst die imposanten Fotografien eines New Yorks aus längst vergangener Zeit. Wie hat sich der Blick auf diese Stadt in den Jahren verändert?! Sehenswert und voller Entdeckungen, man konnte inmitten des Raums sitzen und auf die großformatigen Fotos im Rund blicken. Damit nicht genug hielt jede weitere Etage unendlich viele Dinge der Jugendstilepoche zum Betrachten bereit. Zu meinem Bedauern keine Verkaufsausstellung;)wie geschmackvoll hat man in den 20er Jahren designt, toll.
Ein Besuch in diesem schönen kleinen Museum lohnt sich für mich immer. Besonders toll fand ich, dass Plakate von Alfons Mucha und Henri de Toulouse-Lautrec ausgestellt waren. Mit der aktuellen Fotoausstellung „Berlin in einer Hundenacht“ konnte ich weniger anfangen. Schade war, dass zwei Räume aktuell nicht zu besichtigen waren.
Wunderschöne kleine Ausstellung über eine Keramikwerkstatt bei Berlin aus den 30ern. Sehr freundliches Personal und die Dauerausstellung ist auf jeden Fall auch einen Besuch wert.