Klassische Konzerte in Berlin
Mit Kit Armstrong und Bernhard Forck
Hochbegabt und früh entdeckt, ist dem US-amerikanischen Pianisten Kit
Armstrong bereits mit 25 vieles gelungen, was anderen Künstlern erst im
Laufe einer langen Karriere begegnet: Gefeierte Soloabende, von
renommierten Orchestern begleitete Konzertabende, Kammerkonzerte auf
feinen Festivals. Er ist jedoch nicht nur ein Chamäleon am Flügel, auch
als Komponist wirft er mittlerweile regelmäßig seinen Hut in Ring. Für
die Akademie für Alte Musik Berlin hat er vor zwei Jahren ein Konzert
für Hammerklavier und Orchester komponiert, das auch heute, gerahmt von
Werken Johann Christian Bachs und Mozarts, auf dem Programm steht.
Selbstverständlich sitzt der Komponist selbst am Instrument.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 16
Kit Armstrong:
Konzert für Hammerklavier und Streichorchester (komponiert 2015 für die Akademie für Alte Musik Berlin)
Johann Christian Bach:
Sinfonie g-Moll op. 6 Nr. 6
Pause
Johann Christian Bach:
Ouvertüre zur Oper "Alessandro nell' India"
Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur KV 271
Mitwirkende:
Akademie für Alte Musik Berlin
Kit Armstrong, Hammerklavier
Bernhard Forck, Konzertmeister
Tickets:
ab 16,00 €
Weitere Informationen unter:
www.konzerthaus.de
Foto: © Neda Navaee
Veranstaltet durch
Konzerthaus Berlin
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Konzerthaus Berlin. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Es war mal wieder ein besonderer Genuss die Interpreten der Akademie für Alte Musik mit Georg Kallweit zu hören und zu sehen, ich freue mich schon auf das nächste Konzert.
Klassische Konzerte in Berlin
Hommage an Elisabeth Leonskaja
Ein wunderbares Konzert! Drei ähnliche Werke, und doch so verschieden! Die Besonderheiten einzeln herauszuarbeiten, bedurfte es schon einer Weltklasse -- Interpretin. Das zahlreich erschienene Publikum erlebte eine Sternstunde am Solo -- Piano. Es dankte der Pianistin Elisabeth Leonskaja mit stehenden Ovationen! Danke an TT für die Karten!
Ein wunderbares Konzert. Abel Selaocoe ist so unglaublich lebendig, machte Sachen auf dem Cello, die ich nicht für möglich hielt. Und seine Stimme - es ist, als könnte er damit zaubern. Zwischen den Stücken, die von Klassik, Jazz und afrikanischer Ethnie inspiriert sind, sprach er von Liebe, Kindern, die Fragen stellen sollen und dem, was alle(s) verbindet, zwischen Bach und Ubuntu. Toll!