Klassische Konzerte in Berlin
Kammermusik
1 x 2 Freikarten
PHILHARMONISCHES BLÄSERQUINTETT BERLIN:
Michael Hasel Flöte
Andreas Wittmann Oboe
Walter Seyfarth Klarinette
Fergus McWilliam Horn
Marion Reinhard Fagott
Wolfgang Amadeus Mozart
Drei Stücke für Orgelwerk KV 594, 616, 608 (Bearbeitung von Michael Hasel)
Pavel Haas
Bläserquintett op. 10
György Ligeti
Sechs Bagatellen
Carl Nielsen
Bläserquintett op. 43
Nuancenreich, transparent und klangschön, technisch brillant und ausdrucksstark – seit 30 Jahren kultiviert das Philharmonische Bläserquintett Berlin einen Ton, der Maßstäbe gesetzt hat. Seinen runden Geburtstag feiert das Ensemble mit einem Konzert, in dem neben Werken von Wolfgang Amadeus Mozart Originalkompositionen des 20. Jahrhunderts erklingen, einer Zeit, in der das Bläserquintett eine Blütezeit erlebte.
Preis: 15 bis 35 €
Foto: Peter Adamik
Tickets
Veranstaltet durch
Stiftung Berliner Philharmoniker
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Stiftung Berliner Philharmoniker. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Klassische Konzerte in Berlin
Im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin
Davon abgesehen, dass wir froh waren, überhaupt wieder einen Konzertsaal von innen sehen zu dürfen - war das Quatuor Ébène Quartett ein sehr gutes Ensemble. Es reicht sehr nah an Mandelring und Artemis heran . Allerdings bin ich kein Haydn Fan, daher bekommt Joseph Haydn Streichquartett D-Dur op. 20 Nr. 4 Hob. III:34 nur ein "ganz nett" Hingegen Leoš Janáček Streichquartett Nr. 1 »Kreutzersonate« war wirklich herausragend. Wie immer auch hier Geschmacksache, meine Begleitung fand es eher nunja - irgendwie Stummfilm, Charlie Chaplin. Davon habe ich so gar nichts gehört - ich war gefesselt vom Spiel. Robert Schumann Streichquartett Nr. 2 F-Dur op. 41 Nr. 2 war wirklich sehr schön anzuhören - ein tolles Zusammenspiel der Streicher. Da konnten wir uns beide endlich einigen ;)
Hier passte alles: die Auswahl der Texte und Musikstücke, die gut miteinander harmonierten. Die Klasse Musiker und die Lesung von Rufus Beck, der mit der Art seines Vortragens die Inhalte der Texte sehr anschaulich und lebendig werdden ließ. Es war ein wunderbarer, heiterer enspannender Nachmittag.
Es war ein besonderer Genuss den 1. Philharmonischen Salon der Saison zu erleben mit der wunderbar klaren,deutlichen Stimme von Rufus Beck, der Auszüge aus den Memoiren von G. Casanova las. Untermalt wurde dies von einem sehr gut eingespieltem Concerto Melante, dem man die Lust anmerkte wieder vor Publikum spielen zu können.