Klassische Konzerte in Aschaffenburg
On Tour mit dem Giora Feidman Sextett
Das Duo Jerusalem versteht sich als eine neue Stimme in der Welt der klassischen Kammermusik.
Im Zusammentreffen eines der ältesten und eines der jüngsten Instrumente der Musikgeschichte eröffnet sich ein bislang selten gehörtes Klangerlebnis, denn in der von den beiden Musikern dargebotenen Kombination erklingen Harfe und Saxophon in schönster Harmonie.
Von kenntnisreicher und unterhaltsamer Moderation begleitet, nehmen Hila Ofek und André Tsirlin das Publikum mit auf eine musikalische Reise, die ohne Berührungsängste Klassik, Klezmer, jiddische Lieder, Tango, Milonga und viele andere Genres der Weltmusik miteinander verbindet.
So wird die Musik zur universalen, völkerverständigenden Sprache der Seele, zu einer Ausdrucksform, die sich jedem Zuhörer ganz unmittelbar erschließt. Hila Ofek und Andre Tsirlin haben an der „Jerusalem Academy of Music & Dance“ studiert. Heute konzertieren sie als Solisten und als Duo in ganz Europa, Israel und Russland.
Sie sind Gewinner des 6. Internationalen Wettbewerbs für Israelische Musik in London und des 3. internationalen Terem-Crossover-Wettbewerbs in St-Petersburg.
Mitwirkende:
Hila Ofek (Harfe) und André Tsirlin (Saxophon)
Giora Feidman Sextett
Tickets:
ab 42,00 €
Weitere Informationen, Termine und Tickets:
www.bubu-concerts.de
Foto: © Yifat Yogev
Veranstaltet durch
Bubu Concerts - Frink / Leukel GbR
twotickets.de bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Bubu Concerts - Frink / Leukel GbR. © liegen bei den Urhebern.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Jazz, Blues, Funk & Soul in Aschaffenburg
Jazzmer! Klezmer meets Jazz
Auch im Jahr 2014 strahlt Giora Feidman immer noch so viel Vitalität und Spielfreude aus, dass es eine Wonne ist. Vor der "Jazz-Experience" muss man keine Angst haben, denn neben schönen Eigenkompositionen gibt es altbekannte Klezmerstücke und schöne Variationen von Jazzstandards wie "Summertime". Keinesfalls experimentell also, aber musikalisch auf hohem Niveau und mit einem kaum zu überbietenden Sympathiefaktor. Dreimal durfte das Publikum mitsingen, einmal bei der letzten Zugabe, und so kam es, dass man noch auf dem Heimweg in der Aschaffenburger Innenstadt manch einem summenden, lächelnden Konzertbesucher begegnen konnte.