Palmengartenstrasse 11
60325 Frankfurt am Main
U Westend
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Beschreibung
Der aus dem Jahr 1870 stammende Festsaal mit seiner Galerie nach
den Entwürfen Friedrich Kayssers erstrahlt seit 2012 in neuem
Glanz. Prachtvolle Ornamente der Neorenaissance und die gut
erhaltene Wandgestaltung nach einem Entwurf von Friedrich Thiersch
verleihen dem Saal einen unverwechselbaren Charakter. Das Ambiente
ist geprägt durch zwei klassische Kronleuchter und einen schönen,
historischen Parkettboden.
Einzigartig ist insbesondere die 120m² große Tageslichtdecke, die
für ein angenehmes Licht sorgt und bei Bedarf komplett
verschattbar und abdunkelbar ist. Besonders bei Bällen lädt die
rund um den Festsaal verlaufende Galerie zum Flanieren ein und
gewährt einen herrlichen Blick über den gesamten Saal. Von der
Galerie aus gelangen Sie auch in den angrenzenden Emporensaal,
welcher beispielsweise bei Gala-Veranstaltungen als Lounge genutzt
werden kann. Durch die großen Fenster zum Palmenhaus eröffnet sich
der Charme dieses einmaligen Ensembles zwischen dem
Gesellschaftshaus und der grünen Oase Frankfurts. Über die an den
Festsaal angrenzende Palmenhausterrasse gelangt man zu einem
Rundgang durch das Palmenhaus mit seiner historischen
Pflanzensammlung mit Beständen aus der Gründerzeit.
Das Gesellschaftshaus und das Palmenhaus sind außergewöhnliche
Orte für Gala-Veranstaltungen, Jubiläumsfeiern, Bälle,
Modenschauen, Konzerte oder Ausstellungen.
Eine sehr schöne Location im Herzen von Frankfurt. Ein kulturelles Highlight, auch wenn das Papageno zumeist im Nachbarhaus spielt. Lohnenswert!
Oper in Frankfurt am Main
Deutsche Originalfassung des Erfolgsmusicals
Man konnte die Szenen, in denen die Schauspieler auf der Bühne gesessen haben oder lagen von hinten kaum sehen. Keine Erhöhung, alle Sitzplätze auf gleicher Höhe. Im Papageno wäre es besser gewesen. Es fand im Gesellschaftshaus statt.
Oper in Frankfurt am Main
Deutsche Originalfassung des Erfolgsmusicals
Diesmal war die Location das Gesellschaftshaus des Palmengartens, da Papageno Jubiläum feiert und einen festlichen Rahmen wollte. Das gelang insgesamt. In den hinteren Reihen konnte man aber das Geschehen vorne nicht immer sehen.