Klassische Konzerte in München
Mit drei Gattungen durch drei Epochen
Am 2. August 2025 lädt der Pianistenclub München e.V. zu einem besonderen Event mit dem Titel "Klangkosmos C-DUR: Mit drei Gattungen durch drei Epochen" ein. Diese Veranstaltung verspricht, die Zuhörer auf eine faszinierende Reise durch die Musikgeschichte zu entführen, indem sie verschiedene Werke in der Tonart C-Dur präsentiert. Der Veranstaltungsort, der Johannissaal im Schloss Nymphenburg, verspricht eine einzigartige Atmosphäre für dieses klassische Konzert.
Die Tonart C-Dur hat eine lange und bedeutungsvolle Geschichte in der Musik. Schon Komponistengrößen wie Bach, Haydn und Mozart haben in dieser reinen Tonart Meisterwerke geschaffen. Einer der bahnbrechenden Momente in der Verwendung von C-Dur war Beethovens dritte Klaviersonate op. 2 Nr. 3 aus dem Jahr 1795. In diesem Stück bricht Beethoven mit den damaligen Konventionen und zeigt eine neue, kraftvolle Seite der Tonart.
Auch Jahrhunderte später haben Komponisten wie Harald Genzmer die Faszination für C-Dur bewahrt. Genzmers "Suite in C" aus dem Jahr 1948 zeigt, wie zeitlos und vielseitig diese Tonart sein kann. Die Suite, bestehend aus vier dynamischen Tanzsätzen, ist ein Höhepunkt des Klavierrepertoires und verdeutlicht, dass C-Dur auch im 20. Jahrhundert noch für inspirierende Werke sorgt.
Ein weiterer Höhepunkt des Abends wird Robert Schumanns "Fantasie" op. 17 in C-Dur sein. Dieses bedeutende Klavierwerk aus dem Jahr 1839 spiegelt Schumanns persönliche Turbulenzen und seine tiefe Verbundenheit zu Clara Wieck wider. Die Musik nimmt die Zuhörer mit auf eine emotionale Reise, die von Leidenschaft und Sehnsucht geprägt ist.
Erleben Sie die Schönheit und Vielfalt der Tonart C-Dur in einem musikalischen Programm, das die Epochen verbindet und emotionale Tiefen erkundet. Sichern Sie sich noch heute Ihre Tickets und tauchen Sie ein in den Klangkosmos C-DUR im Johannissaal des Schlosses Nymphenburg. Diese Veranstaltung verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle Musikliebhaber.
Besuchen Sie auch die Website des Schlosses Nymphenburg für weitere Informationen und lassen Sie sich von der einzigartigen Atmosphäre des Veranstaltungsorts inspirieren.
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Tickets
Veranstaltet durch
Pianistenclub München e.V.
Weitere Informationen
www.pianistenclub.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Pianistenclub München e.V.. © liegen bei den Urhebern. Foto: Pianistenclub München e.V.
Für diese Veranstaltungen gibt es
Klassische Konzerte in München
Konzert des Münchener Pianistenclubs
Wieder mal ein sehr schönes Konzert des Pianistenclubs, sowohl was das Programm als auch den Rahmen betraf. Im voll besetzten Johannissaal wurden uns winterliche Melodien geboten, auch wenn das Wetter noch nicht mithalf, die "Winterfantasien" anzuregen. Frau Dankesreiter führte charmant mit interessanten Geschichten durch den Abend und ließ diesen auch musikalisch ausklingen. Am vielseitigsten waren die Preludes von Chopin für uns.
Klassische Konzerte in München
Konzert des Münchener Pianistenclubs
Mit einem Konzert des Pianistenclubs macht man als Klassikfan nie was falsch. Das Konzept der Winterfantasien war phantastisch von Sylvia Dankesreiter und Olga Kiegel ausgearbeitet. Sylvia Dankesreiter führte mit vielen Informationen zu den Stücken und Komponisten durch das Programm. Ganz besonders gut haben mir die Stücke von Chopn gefallen. Toll gespielt. Sehr gerne wieder.
Klassische Konzerte in München
3. Konzert der Reihe „Reisen in die Vergangenheit“
Es war mein drittes Konzert des Pianistenclubs innerhalb einer Woche. Bei diesen Konzerten weiß man immer was man hat. Die Veranstaltung war wie immer perfekt organisiert. Diesmal führte Susanne Absmeier durch die Veranstaltung. Sie hatte auch interessante Informationen zum historischen Hintergrund parat. Das Konzert begann mit Robert Schumanns Kinderszenen. Das bekannteste Stück davon ist die Träumerei. Den Abschluss des Konzertes bildete Felix Mendelssohn Bartholdys Klaviertrio Nr. 1. Neben dem Klavier erklangen hier noch die Violine und das Violoncello. Es war für mich ganz klar das Highlight des Konzertes und es gab auch noch eine Zugabe.