Galerien in Berlin
Nothing is Original
Das renommierte C/O Berlin präsentiert mit der Ausstellung "Nothing is Original" eine umfassende Werkschau des Künstlers und Filmemachers Julian Rosefeldt. Die Ausstellung ist eine einzigartige Gelegenheit, Arbeiten aus 30 Jahren seines Schaffens zu erleben. Diese umfassen bisher unveröffentlichte Storyboards, Skizzen, Set-Fotografien und Making-Of-Dokumentationen, die einen seltenen Einblick hinter die Kulissen seiner Bildproduktion gewähren.
Julian Rosefeldt zählt zu den bedeutendsten Künstlern und Filmschaffenden der Gegenwart. Seine aufwändig inszenierten Film- und Videoinstallationen bespielen eine Vielzahl von Räumen, darunter museale Einrichtungen, Theater, Opernhäuser, Kinosäle und postindustrielle Areale. Dabei hinterfragt er stets die Mechanismen der Bildproduktion sowie die Konstruktion von Narrativen und Ideologien. Seine Werke bewegen sich zwischen Fiktion und dokumentarischer Realität, Inszenierung und Analyse.
Julian Rosefeldt, 1965 in München geboren, studierte Architektur in München und Barcelona. Seit 1999 lebt und arbeitet er in Berlin. Rosefeldt hat eine beeindruckende Akademische Laufbahn, einschließlich Gastprofessuren an renommierten Universitäten und Mitgliedschaften in bedeutenden Kunstakademien wie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seine Arbeiten wurden weltweit in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt und finden sich in namhaften Sammlungen wie dem MoMA in New York.
Die Ausstellung findet im bekannten C/O Berlin im Amerika Haus statt. Die Adresse lautet Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin. Der Veranstaltungsort wurde von Besuchern mit einer hervorragenden Bewertung von 4.9 bewertet und ist bekannt für sein einladendes Ambiente.
Für weitere Informationen zur Ausstellung "Julian Rosefeldt: Nothing is Original" besuchen Sie die offizielle Website von C/O Berlin. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Julian Rosefeldt und erleben Sie Kunst auf höchstem Niveau.
Verpassen Sie nicht diese einzigartige Gelegenheit, die Werke eines herausragenden zeitgenössischen Künstlers zu entdecken!
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Veranstaltet durch
C/O Berlin Foundation . Amerika Haus
Weitere Informationen
co-berlin.orgtwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von C/O Berlin Foundation . Amerika Haus. © liegen bei den Urhebern. Foto: C/O Berlin, Julian Rosefeldt, VG Bild Kunst 2025
Für diese Veranstaltungen gibt es
Eine Fotoausstellung, die erst einmal überrascht, denn die kleinformatigen Bilder erinnern an das Fotoalbum vom Nacbarn. Jedoch mit der Größe der Aufnahmen wuchs auch die Anerkennung für die künstlerische Leistung von Stephen Shore. Uns haben auch die ausgelegten Fotobücher sehr gut gefallen. Auf jeden Fall empfehlenswert.
Umfangreiche Ausstellung auf zwei Etagen. Viele Bilder haben mich berührt, weil sie Gewalt, Elend und Zerstörung zeigten. Deshalb hinterließ die Schau auch bei uns ein leicht depressives Gefühl, andererseits machte sie einem bewusst, wie gut es uns heute geht. Sehenswert für Fotografiebegeisterte dürften die Konstruktionszeichnungen und die Dokumentation der Entwicklung der Leica-Kamera über die Zeit sein. Die verschiedenen Modelle sind in Schaukästen von allen Seiten zu bewundern. Was uns weniger gut gefallen hat, waren die in Höhe der Fußleiste der Räume angebrachten, mit sehr kleiner Schrift versehenen Erklärungstafeln zu den einzelnen Bildern. Da bekommt man Rücken- und Augenschmerzen, das hätte besser gelöst werden können.
Das war wirklich ein Erlebnis. Die Fotos von Sebastião Salgado sind beeindruckend. Es sind aber so viele tolle Bilder, dass man sie gar nicht alle auf einmal erfassen kann. Wir werden wohl wiederkommen müssen.