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Lesungen in Berlin
Film-Preview und Künstlergespräch
Am 5. Juni 2025 lädt das Deutsch-Jüdische Theater im Coupé Theater zu einem ganz besonderen Event ein: "Rendez-Vous im DJT". Diese Veranstaltung verspricht nicht nur eine exklusive Film-Preview, sondern auch ein spannendes Künstlergespräch mit den talentierten Filmemachern Katrin und Götz Filenius.
Der Dokumentarfilm "Als ich aufwachte, war ich tot" erzählt die faszinierende Lebensgeschichte von Michael Schacht-Dolgoruky, einem Zeitzeugen, dessen Lebenslauf so abenteuerlich ist, dass er einem Roman entsprungen zu sein scheint. Geboren im Jahr 1919 in Petrograd und später auch 1921 in Charlottenburg, behauptet er, von den Gründern Moskaus abzustammen. Verfolgt vom NS-Regime, wurde er zu einem erfolgreichen Geschäftsmann, der die Welt bereiste, einflussreiche Persönlichkeiten traf und sein Vermögen genauso schnell wieder ausgab, wie er es verdiente. Dieser außergewöhnliche Film wurde sogar für das renommierte Los Angeles Independent Women Film Festival nominiert.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Michael Schacht-Dolgoruky und lassen Sie sich von den einfühlsamen Einblicken der Filmemacher Katrin und Götz Filenius begeistern. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe des Films, die Herausforderungen bei der Produktion und die bewegenden Geschichten, die hinter den Aufnahmen stecken.
Sichern Sie sich noch heute Ihr Ticket für dieses besondere Rendez-Vous im Deutsch-Jüdischen Theater. Erleben Sie einen Abend voller Emotionen, Geschichte und beeindruckender filmischer Darbietungen. Tickets sind begrenzt, daher empfiehlt sich eine rechtzeitige Reservierung.
Besuchen Sie die Website des Deutsch Jüdischen Theaters für weitere Informationen und Buchungen.
Seien Sie Teil dieses einzigartigen Events und lassen Sie sich von der Magie des Kinos und der Kraft der Erzählkunst verzaubern!
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Tickets
Veranstaltet durch
Deutsch-Jüdisches Theater
Weitere Informationen
www.djthe.detwotickets bedankt sich für die Zusammenarbeit. Pressetext und -foto mit Genehmigung von Deutsch-Jüdisches Theater. © liegen bei den Urhebern. Foto: DJT
Für diese Veranstaltungen gibt es
Eine großartige Leistung von Mira am Klavier und und Ilja an der Violine. Sie spielten 1,5 Stunden ohne Pause und brachten dabei die schönsten Stücke zu Gehör. Die Veranstaltung war im Foyer des Theaters und war ausverkauft. Im Anschluss hatte man die Möglichkeit den Künstlern Fragen zu stellen. Sehr zu empfehlen-
Theater in Berlin
Vor Antisemitismus ist man nur auf dem Mond sicher.
Wir waren zum wiederholtem Male in diesem Theater. Dieses Mal beeindruckte nicht nur die Inszenierung sondern die Darstellung der Figur der Hannah Arendt durch eine überaus akzentuiert sprechende Schauspielerin. Lediglich die letzten Ausführungen erschienen mir zu einseitig. Dennoch sollte man unbedingt hingehen.
Theater in Berlin
Vor Antisemitismus ist man nur auf dem Mond sicher.
Beeindruckende Inszenierung, toll gespielt, kurzweilig und der Veranstaltungsort irgendwie witzig - mittfen im Bürgeramt ein kleines feines Theater mit Bar und allem drum und dran
Und so einfach funktioniert es!
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